Maya besorgt es Katharyna, aber die hat noch eine Überraschung...

Katharyna schrie weiter voller Geilheit, während Mayas Hand sich immer wieder tief in ihre Fickfotze bohrte. Sie war Dämonenschwänze und das riesige Teil von Loares gewöhnt, aber dennoch machte es sie unfassbar geil, von dieser jungen Schlampe gefistet zu werden. Sie drückte noch einen Finger in Mayas enges Arschloch und fickte sie weiter mit den Fingern in die Rosette.

Maya küsste Katharyna weiterhin und schob ihr ihren Unterarm immer tiefer in die Möse, bis sie fast zum Ellbogen in ihr versenkt war. Katharynas Fotze krampfte sich um ihre Hand zusammen, ihre Fotzensäfte liefen ihr über den Arm. Immer wieder rammte die junge Zofe ihre Faust in ihre Herrin, züngelte dabei geil mit ihr und knetete mit der anderen Hand ihre mächtigen Titten.

Katharyna kam laut schreiend zum Orgasmus und pfählte sich noch fester auf Mayas Faust, die ihre Finger in ihrer geilen Möse spielen ließ. Dann richtete sie sich auf und drückte Maya auf den Rücken. Sie beugte sich vor und nuckelte an den großen Fickeutern ihrer Zofe, bevor sie aufstand und die junge Schlampe angrinste. „Also gut, Süße. Jetzt zeige ich dir was ganz besonderes.“

Maya atmete schwer. Sie hatte die Beine weit gespreizt, ihre fickbereite Möse lief schon über von ihrem Saft, ihr Arschloch war von Katharynas Fingern vorgedehnt. „Was denn, Herrin?“

Katharyna griff unter das Bett und holte ein in Leinen gewickeltes Bündel hervor. Als sie es auswickelte, kam ein grün-violetter, riesiger Pimmel zum Vorschein, der mit Warzen und Schuppen bewachsen war. Das Ding war fast einen halben Meter lang und **** dick. Die Warzen pulsierten leicht, die dicke Eichel bewegte sich hin und her. Maya starrte das Ding an.

„Das ist ein Dämonenschwanz.“ erklärte Katharyna grinsend. „Den habe ich vor Jahren bei einer Beschwörung bekommen. Gleich wirst du sehen, was der kann.“

Maya riss die Augen auf. Ihre Möse wurde noch feuchter. „Ja, Herrin…“ stöhnte sie. „Fickt mich mit diesem Riesenschwanz…“