Chapter 5
by barbara
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Maul auf
Ingo war auch begeistert noch nie hatte eine Frau im Bett gehabt die so perfekt auf seine Wünsche einging. Jede Bewegung auf jede Geste von ihm war für sie Befehl.
Er wunderte sich wie gut sie erzogen war, ein Wort, dass er niemals sonst in Verbindung mit einer Frau gebracht hätte, hier aber ganz wunderbar passte. Nun verstand er warum Männer seit gedenken zur Hure gingen. Es gab kein Nein und alles ging, ohne Konsequenzen zu erwarten. Keine Rücksicht auf ihre Gefühle, ihre Vorlieben, ihre Stimmung, was zählte war einzig und allein seine Lust und die wollte er jetzt ausleben.
Uli starrte auf Ingos geschwollen Schwanz, der einladend ihr entgegenstand. Ohne nachzudenken berührte sie ihn, nie hätte sie gedacht das Ingo so stark gebaut war. Ihre Hand konnte ihn kaum umschließen während sie mit behutsamen Auf und Abbewegungen seine ganze Größe erkundete. Gerne hätte sie diese Männlichkeit lecken und schmecken wollen traute sich aber nicht, wusste sie doch nicht ob Eigeninitiative in ihrer Rolle als Prostituierte erlaubt war.
Die Entscheidung nahm Ingo ab "Maul auf" bereitwillig sperrte sie ihren Mund auf und mühte sich dieses Monster in ihrem Schlund aufzunehmen. Patrick der seit geraumer Zeit wieder zuschaute wunderte sich, dass Uli es einer Schlange gleich, es schaffte diesen Prachtschwanz zu verschlingen.
Ingo der wusste welche Ausmaße sein Teil hatte, fickte die immer nur mit drei Stößen und gab ihr anschließend Zeit zum atmen. Doch die Anstrengung war so groß dass ihr einige Äderchen in den Augen platzten was diesen ein animalsches Aussehen gab. Er hatte allerdings keine Lust in ihren Hals zu spritzen.
"Mach die Beine breit und halte still" baffte er, in neu gewonnener Manier . Auch jetzt befolgte sie umgehend seine Wünsche, klappte die Schenkel weit auseinander und spreitzte ihre Fotze zusätzlich mit den Fingern. Hier nahm Ingo nun keine Rücksicht mehr, presste sein Glied in ihr Loch. Uli meinte er würde ihr zum Hals wieder heraus kommen und stöhnte ungeniert bis Ingos Eier pochten und seinen Saft zu ihren Eierstöcken schickte. Und als der letzte Tropfen von ihrer Spalte aufgesogen war überkam ihn eine unfassbare Müdigkeit und fiel in ohnmächtigen Schlaf.
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