Masao spielt mit Kumis Fötzchen

Kaum hatte Hideo über Kumis Gesicht abgespritzt, da baute sich auch schon der nächste vor ihr auf. Der große dürre Junge lief rot an, es war ihm offensichtlich peinlich, vor den anderen die Hosen runterzulassen. "Nun mach schon, die anderen wollen auch noch ran" sagte Hideo ungeduldig. Das war nicht gerade ein hilfreicher Kommentar. Unter anderen Umständen hätte Kumi wahrscheinlich Mitleid mit ihm gehabt. Letzten Endes gewann aber die Geilheit, der Junge stieg aus seinen Unterhosen, Kumi öffnete brav ihren Mund und er steckte seinen Schwanz hinein. Sie fing an, ihn zu lutschen, aber es dauerte eine ganze Weile, bis er steif wurde.

Masao stand immer noch auf der anderen Seite des Duschraums und schaute zu, wie sich Kumi abmühte. Dabei blieb sein Blick immer wieder an Kumis Höschen hängen. Dadurch, dass sie breitbeinig an die Bank gefesselt war spannte sich das Höschen so sehr, dass sich ihr knackiger Arsch und ihre Muschi durch den Stoff abzeichnet. Nachdem er sich eine Weile am Anblick des rhythmisch vor und zurück schwingenden Mädchenleib ergötzt hatte fragte er sich, wie es wohl unter dem Höschen aussehen würde. Masao stellte sich dicht hinter Kumi und streichelte mit beiden Händen über ihre Arschbacken. Nachdem sie sich auch nicht zu wehren schien, als er fester zupackte griff er nach ihrem Höschen und zog es vorsichtig herunter. Als Kumi dies bemerkte erstarrte sie. Masao hielt inne. "Ich will doch nur gucken..." Er klang fast wie ein kleiner Junge, den man beim Äpfel klauen in Nachbars Garten erwischt hatte. Kumi bewegte sich nicht. Masao war sich nicht sicher, ob er das als Einwilligung werten sollte. Nach kurzem Zögern beschloss er, dass Kumi sich schon regen würde, wenn ihr das zuwider wäre. Schließlich hatte sie auch vorher klar gemacht, wie weit die Jungs gehen dürften. Kumi selber wusste nicht wie sie reagieren sollte, wen Masao mehr wollte, als nur zu schauen. Je weiter sie sich Masao entziehen würde, desto tiefer würde sie den Schwanz des anderen in ihren Mund nehmen. Sie hoffte einfach auf das beste.

Masao zog Kumis Hello-Kitty-Unterhose weiter herunter. Unter dem rosafarbenen Stoff kam erst ihr knackiger Hintern zum Vorschein und kurz darauf konnte Masao (wahrscheinlich zum ersten Mal in seinem Leben) den Blick auf eine jugendliche Muschi werfen. Rings herum wuchs ein zarter Flaum. Masao konnte nicht widerstehen und befühlte die feucht glänzende Spalte. Fast ohne Widerstand glitt sein Finger in die glitschige Höhle. "Hhhgggmmm!" Kumis Stöhnen wurde vom Schwanz in ihrem Mund gedämpft. Vor Schreck rückte sie ein Stück nach vorn. "Hhhrrgghhh!" Kumi stand vor der Wahl, sich von dem Dürren Jungen seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen zu schieben (worauf sie nun wirklich keine Lust hatte) oder Masao mit ihrer Pussy spielen zu lassen, was ihr weniger zuwider war. Also entspannte sie sich wieder und stöhnte auf, als Masao sie weiter fingerte.