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Chapter 2 by Truthahn Truthahn

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Mary-Anns Erlebniss mit dem Wachtrupp

Die Regeln für die wenigen Passagiere auf so einem Schiff der britischen Handelsmarine waren genau so militärisch wie für die Besatzung oder die kleine Einheit bewaffneter Soldaten an Bord:

Bei einsetzen der Dunkelheit mussten sie das Deck verlassen und sich in ihrer Kabine einschließen. Gegenüber der Tür nehm dann eine Soldat Aufstellung und wachte die ganze Nacht. Und obwohl Mary-Ann die Kabine des ersten Ofiiziers zugewiesen war, geräumig, sogar mit Stuhl und Schreibschränkchen und großem Fenster zum Heck heraus, war es doch schon zu dunkel in der Kabine um zu schreiben oder zu lesen. Also legte sie meist sofort ihr Nachtgewand an und sich selbst alsbald zur Ruhe.

Erst am dritten Abend bemerkte sie, dass der Soldat durch das kleine Fenster in der Kabinentür hereinsehen konnte und dies auch tat!

Sie bemerkte es in dem Moment, als sie gerade alle Röcke abgelegt und die Mieder gelöst hatte. Es war der Moment, als sie barbusig in ihrer Kabine stand, sich frei recken und tief durchatmen konnte!

Sie streckte die Arme und betrachtete dabei im Spiegel wie sich ihre, vollen Brüste bei jedem Atemzug hoben und senkten. Die kühle Luft fühlte sich auf der weissen Haut gut an, nachdem sie den ganzen Tag so beengt waren. Ihre roten Knospen richten sich dabei leicht auf und das letzte Licht des Sonnenuntergangs das durch das Fenster drang liess sie Schatten auf die zart weisse Haut werfen.

Aus dem Augenwinkel sah sie ein Funkeln in der Kabinentür. Es war das Bajonett des Soldaten der grinsend durch das kleine Fensterchen der Kabinentür hereingeblickt und unerhörterweise wohl den selben Anblick genossen hatte.

Mary-Ann bedeckte ihre Blöße erbost mit der Hand und zerrte aufgebracht den kleinen Vorhang vors Fensterchen.

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