Mary-Ann geht von Bord

"Es sind zu viele!" Denkt sie panisch. "Die gewinnen! Wenn ich ihnen in die Häde falle, wied dies furchtbar werden!"

Die Kabine hat ein Fenster zum Heck des Schiffes raus. Ganz nahe hatte sie Inseln gesehen. Ihre letzte Chance!

Mary-Ann öffnet das Fenster, steift noch ihren Überrock ab und lässt sich hinausgleiten.

Obwohl in diesen Zeiten ungewöhnlich kann Mary-Ann schwimmen. Als Kind hat sie es oft in der Gräfte zuhause gemacht.

Im Allgemeinen Lärm an Deck nimmt tatsichlich keiner das Platschen am Heck des Schiffes wahr.

Tief taucht sie ins Salzwasser ein, kämpft sich an die Oberfläche zurück, aber ihre Kleidung zieht sie hinunter. Sie schafft es sich von dem Einen oder Anderen Stück zu befreien. nur im Hemde beginnt sich in Richtung der kleinen Insel zu schwimmen.