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Chapter 9
by withoutachance
Wer steht vor der Tür?
Martina
Ich fasse es nicht. Durch den Spion sehe ich Martina, aufreizend angezogen - sie guckt nervös immer wieder, ob sie jemand sieht. Verdammt, was mache ich jetzt?
Ok. Na warte Mädel, dir werde ich es zeigen. Einfach so meinen Freund zu vernaschen! Was fällt der ein? In mir reift innerhalb von Sekunden ein Plan - nicht komplett durchdacht, aber ausbaufähig...
Ich öffne die Tür, grinse Martina an und lege die Finger auf die Lippen. Dazu flüstere ich: "Kein Wort, ok? Sabrina hat sich verspätet, sie geht erst in ein paar Minuten. Verschwinde in der Küche und kein Wort. Ok? Gib mir fünf Minuten..."
Sie guckt mich erst ganz erstaunt an, da ich nackt bin - und ihr Entsetzen im Gesicht wird immer größer. Panisch will sie fast schon verschwinden, aber ich schüttele den Kopf und schiebe sie in die Küche und schließe die Tür hinter ihr.
Dann sage ich laut "Nein, tut mir leid, die wohnen nicht mehr hier im Haus, das Paket kann ich nicht annehmen. Und jetzt mag ich duschen gehen, Sie entschuldigen mich?" und schließe die Tür.
Ich gehe ins Arbeitszimmer, ziehe die verwundert guckende Sabrina hinter mir her ins Wohnzimmer und gucke ihr tief in die Augen: "So - du hast jetzt genau EINE EINZIGE Chance das hier zu überstehen. Klar?"
Sabrina guckt so wie ich, wenn ich merke, dass ich jetzt echt Scheiße gebaut habe und alles tun sollte um das wieder gut zu machen. Hat also doch etwas für sich, dass ich meinen - also Sabrina's Körpersprache erkennen kann. Sie nickt.
Ich setze sie auf den Stuhl, fessel ihr mit den Handschellen wieder die Hände - diesesmal so, dass Sie am Stuhl gefesselt bleibt. Dann eile ich ins Schlafzimmer und greife in unsere Spielzeugkiste - also in die Sachen, die Thorsten immer an mir - ach verdammt. Also in der die Sachen sind, die Thorsten gekauft hat, die ich als Sabrina praktisch fast nie ausprobieren und nutzen wollte.
Ich nehme eine wirkllich blickdichte Augenbinde - allem habe ich mich ja nicht verweigert - und einen Knebel heraus, überlege dann nochmal kurz und packe die ganze Kiste.
Dann gehe ich ins Wohnzimmer, lege von hinten Sabrina den Knebel um ohne dass sie ihn kommen sieht. Sie wehrt sich kurz, aber die Worte "Eine einzige Chance" lassen alle Wehrhaftigkeit von ihr weichen... Hinter ihr stehend zwicke ich ihr einmal fest in die Nippel - und höre nur ein ganz, ganz leises "uuuuh". Gut, der Test hat gezeigt sie wird still sein. Auch wenn ich weiß, dass das ziemlich weh getan hat, lächle ich und flüstere ihr von hinten ins Ohr: "Na, das fandest du doch bis jetzt auch immer so toll - gefällt dir das etwa gerade nicht so?"
Irgendwie freue ich mich jetzt schon auf das was kommt. Ich gehe zur Haustür, öffne sie, sage in den Flur "Du weißt doch, ich komm schon irgendwie klar. Und jetzt guck, dass Du zur Arbeit kommst." Dann schließe ich die Tür, atme einmal laut durch und gehe Richtung Küche - mit der Augenbinde in der Hand...
Wie reagiert Martina?
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Ich bin Er?!?
Warum nicht mal aus der anderen Perspektive?
Jetzt mal aus der anderen Perspektive: Sie wacht morgens in seinem Körper auf
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Updated on Feb 16, 2023
by withoutachance
Created on Feb 19, 2012
by withoutachance
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