Martin und Ilona

Martin ist so ausgehungert, dass seine kräftigen Stöße in Ilonas glitschige Fickspalte rasch schneller und härter werden, was sie immer wieder lüstern aufstöhnen lässt. Und obwohl er es gerne noch länger hinausgezögert hätte, kann er dann doch nichts dagegen tun, dass er ziemlich schnell spürt, wie er sich dem Orgasmus nähert. „Gleich spritze ich dir meinen Saft ganz tief in dein geiles Fötzchen“, keucht er plötzlich und treibt ihr seinen steifen Schwanz zugleich immer wilder zwischen ihre Schamlippen.

„Ja, Martin, gib´s mir, spritz´ mir alles rein, füll´ mir mein Fötzchen voll“, fordert Ilona ihn unter wollüstigem Stöhnen auf. „Ah, jetzt spritze ich ab“, stöhnt er einen Moment später und stößt ihr seinen steifen Schwanz nochmal richtig tief in ihren geilen Fickschlitz. So in ihrer Fotze ausgefüllt, kommt auch Ilona zum ersehnten Orgasmus, während er sich genüsslich stöhnend tief in ihr entleert. Eng aneinander gepresst, bleiben sie so noch eine Weile liegen.

„Ich kann das einfach nicht begreifen, dass Marianne so einen tollen Mann wie dich wegen dem ersten besten Afrikaner, der ihr über den Weg läuft, einfach so verlassen hat“, sagt Ilona kopfschüttelnd und streichelt Martins mittlerweile völlig erschlafftes, spermatropfendes Glied. Martin drückt Ilona dankbar an sich. „Ich verstehe das auch nicht. Aber ich bin sehr froh, dass ich dich gefunden habe“, entgegnet er mit brüchiger Stimme.

Sie unterhalten sich noch eine Weile über Marianne, dann geht Ilona ins Bad. In diesem Moment summt das Smartphone auf dem Nachttisch kurz. Gedankenverloren greift Martin danach in der Annahme, dass es sich um sein eigenes handelt. Erst als er den Sperrbildschirm sieht, erkennt er, dass er versehentlich Ilonas Smartphone genommen hat. Ihm fallen sofort drei Nachrichten auf dem Sperrbildschirm ins Auge. Erstaunt beginnt er sie zu lesen …