Martin schleicht näher heran

Noch weiter nähere ich mich dem Fenster. Nun hocke ich direkt unter dem Sims und spähe vorsichtig durch das Glas. Wenigstens sitze ich im Schatten und deshalb schwerer zu erkennen.

Drinnen ist nur eine schummrige Nachttischlampe an. Ich schaue direkt in ein Schlafzimmer mit einem breiten Doppelbett. Marianne liegt splitterfasernackt auf dem Bett. Der Mann hat sein Gesicht in ihrem Schoß vergraben und scheint es ihr ordentlich mit Fingern und Zunge zu besorgen. Kurz darauf bäumt sich Marianne auf und kommt mit einem lauten Seufzen zum Höhepunkt. Ermattet bleibt sie schließlich auf dem Bett liegen, während die Wellen der Lust langsam versiegen.

"Hätte nicht gedacht, dass die geilste Stute des Jahrgangs auch noch am besten schmeckt." Meint der Mann und steht auf.

Marianne liegt einfach nur sich leicht räkelnd auf dem Bett, während der kräftig Gebaute sich auszieht. Was ich sehe verschlägt mir fast den Atem. Nackt sieht der Mann genauso beeindruckend aus. Breit gebaut, muskulös und im Gegensatz zu mir nicht rasiert. Ein mächtiger Schwanz ragt aus seinem buschigen Schamhaar steinhart und leicht gebogen von ihm weg. Die Vorhaut ist halb zurückgezogen und ein dickflüssiger weißer Tropfen hängt an seiner Spitze. Darunter hängen zwei prallgefüllte Hoden, denen man die zwei Wochen Enthaltsamkeit ansieht. Einfach alles an diesem Mann signalisiert höchste Potenz. Im wenigen Licht des Zimmers sieht der dunkelhaarige Mann fast wie eine Art Höhlenmensch aus, kommt es mir in den Sinn. Im Vergleich dazu meine blonde Frau, die immer noch breitbeinig auf dem Bett liegt, ihre gerötete und von blondem Schamhaar umkränzte Pussy dem Fremden anbietend. Mittlerweile habe ich meine Hose geöffnet um meiner schmerzenden Erektion genug Raum zu geben.

Der Mann klettert wieder zu Marianne aufs Bett und begibt sich gleich zwischen die Beine meiner Frau. Dabei tropft der erste Vorsamen auf ihren Venushügel. Ich denke noch daran, dass Marianne keine Pille nimmt und der Typ keine Anstalten macht sich ein Kondom überzuziehen. Mit dem Gedanken werde ich aber nicht fertig, als ich sehe wie der Mann mit einer Hand seinen zuckenden Schwanz am Eingang meiner Frau ansetzt und gleich darauf in sie eindringt. Marianne stöhnt laut auf. Der Mann ruckt ein wenig mit den Hüften hin und her, bis seine schweren Eier auf dem Po seiner willigen Partnerin zum Liegen kommen. Einen Moment genießt er es scheinbar seinen Schwanz erfolgreich in einer verheirateten Frau versenkt zu haben.

"Ah, das tut gut." Höre ich ihn erleichtert sagen.

Langsam fängt Marianne an zu stöhnen, während der Mann anfängt Marianne zu vögeln.