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Chapter 4
by Planlos
What's next?
Martin beoachtet sein Lustobjekt.
Am Abend gingen Martin und Carsten noch in die Altstadt, um die gute marokkanische Küche zu genießen und gönnten sich danach auf Ihrer Yacht noch ein paar Bier bei gewöhnlichen Männergesprächen. Den Erstkontakt mit Karin erwähnte Martin mit keiner Silbe, denn er erahnte Carstens mögliche Reaktion auf seine Phantasien.
Spät in der Nacht begaben sich beide in Ihre Kojen und während Carsten sofort in einen tiefen Schlaf fiel, konnte Martin seine Hände nicht still halten. Die Kleine ging ihm nicht aus dem Kopf. Irgendwann stand er auf um sich etwas Abkühlung durch die Nachtbrise zu verschaffen und begab sich auf Deck.
Er blickte sich um und warf dabei auch einen Blick auf die in Mondschein gehüllte Nubia. Sein Blick blieb haften, als er Bewegungen auf der Nubia wahrnahm. Bedächtig griff er zum Fernglas, das auf dem Kapitänspult lag, um keine Geräusche zu machen und warf einen Blick auf die Luxusyacht. Was er dort sah, fesselte ihn augenblicklich.
Die kleine süße Verena lag auf dem Sonnendeck der Nubia, bekleidet nur mit einem dünnen Slip und einem eng anliegenden Top und streichelte sich selbst gedankenverloren. Ihre linke Hand bearbeitete ihre nackte rechte Brust, die Martin aufgrund der schmalen Taille größer vorkam, als am Nachmittag und ihre rechte Hand bewegte sich in ihrem Slip. Sie wand sich unter ihren Berührungen und schien es sichtlich zu genießen, sich selbst zu befriedigen. Immer wieder spielte sie mit ihren Nippeln, umschloss mit ihrer zarten Hand die rechte Brust, um dieses schöne Stück Fleisch zu stimulieren. Er hätte sich gewünscht, mehr von ihrem Knackarsch und ihrer Spalte sehen zu können, aber die Liegeposition dieser scheinbar unschuldigen Göttin ließen das nicht zu.
„Du kleines Miststück“ dachte Martin, „kaum ein paar Tage ohne Deinen Freund und Du machst es Dir selbst.“ Unwillkürlich schob auch er seine Faust in seine Hose und massierte seinen großen Steifen, ohne dabei Verena aus den Augen zu lassen. Was für ein geiler Anblick sich ihm bot. Dieses kleine, unschuldig wirkende Luder machte es sich auf Deck, während ihre Eltern nur wenige Zentimeter unter ihr den Schlaf der Ahnungslosen schliefen.
Als Martins Schwanz anfing zu zucken und die Sahne aus ihm herausspritze, entrann ihm ein unterdrücktes, leises Stöhnen.
Diesen Arsch würde er knacken, dachte er innerlich grinsend, bevor er das Fernglas leise ablegte und sich zurück in seine Koje begab.