Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Chapter 3
by hotciao
Spielen die beiden Mädchen in der Badewanne?
Marion und Lisa in der Badewanne
Unser Kuss wurde immer leidenschaftlicher, und mit beiden Händen packte ich Lisas Arsch und zog sie an mich. Ihre kleinen, harten Titten drückten sich an meine Brüste, und unsere Nippel rieben aneinander. Sie begann, ihre Hüften zu bewegen, um ihre Fotze an meiner zu reiben. Ich schloss die Augen, um die aufsteigende Geilheit besser zu genießen, und ließ mich von dem plätschernden Geräusch des Wassers davontragen.
Wieder so ein Flash in meinem Kopf. Das Plätschern. Ein Mann steht neben mir, grinst mich an, nackt. Ein großer, dicker Schwanz in seiner Hand. Vor mir eine Fotze. Ein kurzgeschorener blonder Balken. Lisas Fotze! Sie spreizt die Beine weit, weil der Mann ihr auf die nackte, geöffnete und ihm von mir hingehaltene Möse pisst.
“Was ist denn mit dir?”
Lisa holte mich aus meinen Bildern wieder zurück in die Gegenwart und umspielte mit ihrem Zeigefinger zärtlich meine jetzt steil aufragende Brustwarze. Sie nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen und kniff in meinen Nippel, nicht fest, aber fest genug, um mich laut aufstöhnen zu lassen.
“Ich … ich weiß nicht, Lisa … Ich habe so Bilder im Kopf ...”
Sie schmiegte sich an mich und lächelte verträumt, meine harte Warze immer noch zwischen ihren Fingern.
“Oh ja, Marion … Du hast es echt krachen lassen ...”
Ich konnte diese Unsicherheit nicht mehr ertragen. Während ich meine Hand unter Wasser zwischen uns schob, um ihre Fotze zu streicheln, sagte ich ihr:
“Weißt du, was wir jetzt machen, Lisa? Wir legen uns aufs Bett, und du erzählst mir, was passiert ist. Vorher gehe ich nicht runter zu den anderen. Ich muss wissen, was … AHHHHHHHHH ...”
Lisa sah mich verschmitzt an und grub ihre Fingernägel in meinen Nippel.
“Das gefiel dir schon gestern ziemlich gut, Marion ...”,
raunte sie. Ich nahm ihre Hand und schob sie von meiner Titte zu meiner Fotze.
“Ich bin geil auf dich, Lisa … Komm, fick mich ein bisschen ...”
Aber Lisa entzog mir ihre Hand und sagte:
“Erstmal wird erzählt. Wenn dir irgendwas nicht klar ist, fragst du. Komm, raus aus der Wanne, wir machen es uns auf dem Bett gemütlich!”
Sie zog mich aus dem Wasser, und wir schlüpften in die dicken Frottee-Bademäntel, die anscheinend in ausreichendem Maß für alle Gäste bereitlagen. Dann nahm mich Lisa bei der Hand, und wir schlenderten langsam zum Schlafzimmer zurück.
Das musste ich Simon lassen: Sein Personal war einfach perfekt. Das Zimmermädchen musste irgendwo versteckt gewartet haben, dass ich aus dem Zimmer ging, denn als wir jetzt zurück kamen, war das Bett frisch bezogen, und die Kissen lagen perfekt verteilt. Eine vollkommen geräuschlose Klimaanlage hielt das riesige Zimmer angenehm kühl. Das Mädchen stand in der Tür. Sie war eine Mulattin, trug eine sehr weit ausgeschnittene, weiße Rüschenbluse, unter der sich deutlich ihre Brüste und dunklen Brustwarzen abzeichneten. Außerdem einen schwarzen, weit geschnittenen, aber **** kurzen Rock. Sie sah erst zu Boden, dann zu uns und sagte:
“Wünschen Sie sonst noch irgendetwas?”
Wieder ein blitzartig durch meinen Kopf schießender Erinnerungsfetzen. Die Mulattin wird von drei Männern gefickt, gleichzeitig. Einer zieht gerade seinen Schwanz aus ihrem gierigen Lutschmund, um ihr ins Gesicht zu spritzen, der Mann unter ihr und der hinter ihr haben ihren Rhythmus gefunden und knallen sie gleichzeitig in Fotze und Arsch. Eine Frau steht vor ihr, zieht das verschmierte Gesicht des Mädchens in seine Möse und schreit: “Leck mich, du Sau!”
Ich schüttelte den Kopf, um die Gedanken loszuwerden, und das Mädchen verstand das als Erlaubnis, sich zu entfernen. Lisa rief ihr nach: “Sag Simon, dass wir noch ein bisschen brauchen, sie können da ja schon ruhig wieder anfangen, wir kommen dann dazu!”
Anfangen? Sollte das gestsern etwa noch nicht der Höhepunkt von allem gewesen sein? Gott, was würde da noch auf mich zukommen … Ungläubig sah ich Lisa an, die mich angrinste.
“Ey, DU warst diejenige, die immer noch mehr, mehr, mehr wollte. Und du kennst Simon: Wenn er eins nicht ausstehen kann, dann, wenn seine Gäste unbefriedigt nach Hause gehen. Komisch, dass du das alles nicht mehr weißt. Du warst doch die Königin der Nacht gestern … Du … du bist MEIN Königin, Marion … du hast so geile Sachen gemacht mit mir ...”
Sie schob sich an mich. Ich war hin und her gerissen. Einerseits wollte ich unbedingt mit Lisa sofort Sex haben, aber andererseits musste ich wissen, was geschehen war, und zwar möglichst genau. Keiner würde mir das so schonungslos, offen und aufrichtig erzählen wie Lisa. Also schob ich sie sanft von mir und drückte sie in das Sofa, das direkt neben dem Bett stand.
“Wenn schon Königin, denn schon ...”,
schmunzelte ich und ließ mich im Bett nieder, vier Kissen in meinem Rücken, je eins links und rechts von mir, um meine Ellbogen aufstützen zu können. Beim Fußende des Betts stand ein großer Spiegel auf Rollen, und ich betrachtete mich: Schon irgendwie Königin, aber eher so eine Rock & Roll Queen, ein bisschen angeschlagen. Aber irgendwie auch schon geil, wie ich da ausgestreckt lag. Der Bademantel klaffte auf und gab meine rechte Titte preis, und auch meine Fotze war gut sichtbar. Ich löste den Gürtel, der jetzt eigentlich nur noch ein unnötiges Accessoire darstellte und unbequem war.
“Ich mach's mir mal bequem. Und du, Lisa, erzählst mir jetzt alles. Ich kann mich nur an ein paar Sachen erinnern, längst nicht an alles. Erzähl mir alles und lass nichts aus, auch, wenn das vielleicht peinlich werden sollte. Ich muss das wissen, verstehst du?”
Lisa lächelte versonnen und sah mich mit ihren strahlend blauen Augen an, die begannen, meinen Körper abzuscannen.
“Peinlich? Ich weiß nicht. Ich kenn dich ja, das, was ich dir erzählen werde, wird dich geil machen, du Schlampe. Mich lässt das seit heute morgen nicht mehr los, ich muss mich immer wieder anfasssen und kann es gar nicht erwarten, wieder runter zu den anderen zu gehen, um da weiterzumachen, wo wir gestern aufgehört haben. Aber erstmal zu dir. Schließlich sollst du wissen, was du alles gemacht hast. Marion, du bist echt so eine Geile ...”
was erzählt Lisa?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Marion ist gerne blau
Das wilde Leben eines wilden Mädchens
Marion hat ein ziemlich wildes Sexleben. Sie probiert alles gern wenigstens einmal aus. Leider ist sie dabei meistens aber so besoffen, dass sie sich kaum noch erinnern kann, was passiert ist. Deshalb müssen ihr am nächsten Morgen meistens ihre Freundinnen und Freunde erzählen, was sie alles gemacht hat. Bis zu dieser einen Nacht.
Updated on Jun 19, 2023
by hotciao
Created on Jun 17, 2023
by hotciao
- All Comments
- Chapter Comments