Marina

Es war nicht Jana. Dort stand Marina, Janas Mutter. Sie trug nur einen Bademantel über ihrem Körper. Ihre dunkelroten Haare waren durchnässt. Im Moment stand sie mit dem Rücken zu mir vor einem Kleiderschrank. Plötzlich bückte sie sich. Ich sah für einen Moment ihren nackten Arsch. Oh wie schön. Ich versuchte meine Hand an meinen Schwanz zu bekommen. Da stand sie auch schon wieder mit einem Handtuch in der Hand. Sie schlang es um ihre nassen Haare. Dabei öffnete sich ihr Bademantel und gab einen Blick auf ihren Köroer frei.Ihre Schönen Brüste. Ihr Bauch. Ich wollte anfangen zu wichsen. Dann öffnete er sich ganz. Ich freute mich auf den Anblick ihrer Spalte als ich den Halt verlor. Ich schrie und stürtzte nach unten. Zwar war es nicht hoch doch es tat weh. Ich hoffte das mich keiner gehört hatte, denn weglaufen ging nicht, da ich mir den Knöchel verstaucht hatte.