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Chapter 12 by MACC MACC

Darf Marina jetzt nach Hause gehen ?

Marina muß erst noch sechs Freier bedienen

„Darf ich jetzt nach Hause gehen?“ fragt Marina mit leiser, kleinmädchenhafter Stimme. „Soll das ein Witz sein?“ knurrt der Zuhälter halb ärgerlich und halb belustigt. „Du wolltest doch lernen, was ´ne richtige Nutte so macht! Dabei hast du heute doch noch nicht mal einen lausigen Euro verdient! Ich sag´ dir was! Erst wenn du mindestens sechs Freier bedient hast, dann darfst du heimgehen! Solange bleibst du aber hier und hältst jedem Kerl dein geiles Fötzchen hin, der da rein will! Hast du mich verstanden?“

Marina nickt vollkommen eingeschüchtert. Sie hält ihre Beine hoch in der Luft und sieht ängstlich zu, wie der Aufpasser aus dem Zimmer geht und wenig später mit zwei großen Negern zurückkommt. Erschrocken starrt Marina den ersten der beiden Neger an, der seine Kleider zu Boden fallen lässt und sich nackt über die auf dem Rücken liegende Marina schiebt. Dann nimmt er seinen steifen Negerschwanz in die Hand und drückt ihn immer tiefer in ihr weit klaffendes, vollgespritztes Fötzchen hinein.

Der zweite Neger kniet sich ebenfalls nackt neben ihrem Kopf auf das Bett. Plötzlich liegt sein tiefschwarzer Schwanz an ihrer Wange. Marina weicht zurück, doch der Negerschwanz folgt ihr und reibt über ihr Gesicht, über ihre Lippen und ihre Wangen. Dann hält der Neger ihren Kopf fest und drängt die bereits vor lauter Geilheit zuckende Spitze seines Schwanzes gegen ihre roten Lippen. Marina schließt die Augen, und betäubt von Lustgefühlen, die der fickende Schwanz des ersten Negers ihr bereitet, öffnet sie ihren Mund ...

Wie geht es weiter ?

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