Chapter 7
by Filiusfiliae
Was erlebt Marina nun?
Marina bekommt das Studentenwohnheim gezeigt und lernt dazu
Die vier leicht bekleideten Mädchen ziehen los durch die Gänge und ziehen dabei die Blicke der Jungs, auf die sie treffen, auf sich, insbesondere der Neuankömmling Marina. Als sie im Keller den Trakt mit den Gemeinschaftsduschen betreten, sieht Marina das angedeutete Problem: Die Bereiche sind zwar nach Männlein und Weiblein getrennt, für das andere Geschlecht jedoch nicht wirklich unzugänglich. „Ist schon vorgekommen, dass Jungs mit Spermastau in die Mädchenduschen eingedrungen sind, und wenn da gerade nur eine Studentin war, hatte in der Regel deren Vagina als Spermatöpfchen zu dienen. Deswegen gehen wir Mädchen in der Regel nur gruppenweise zum Duschen. Können wir vier nachher ja auch machen“, sagt Birgit.
Zurück in Marinas Zimmer, plaudern die vier noch einiges und sprechen weiter den Getränken zu. Konstanze meint noch zu Marina: „Noch ein paar Ratschläge: Geh am besten gleich morgen zum Frauenarzt – vielleicht zu dem, bei dem wir drei sind – in Sachen Verhütung. Pille, Spirale, such dir aus, was dir am liebsten ist, aber so schnell wie möglich. Und besorg dir Kondome, die Jungs haben meistens, aber nicht immer welche dabei. Oder nicht genügend dabei. Birgit kann dir gegebenenfalls welche zur Verfügung stellen, sie hat da ein beeindruckendes Repertoire.“
„Was meinst du damit, dass Jungs eventuell nicht genügend Kondome dabeihaben. Mehr als eins brauchen die doch nicht?“
Die drei Mädchen können angesichts Marinas Frage das Kichern kaum unterdrücken. Birgit sagt dann: „Sorry, meine Liebe, aber an der Frage merkt man echt, dass du noch Jungfrau bist. Ich hatte mal eine Nacht einen im Bett, der hat insgesamt sechsmal in mir abgespritzt, das heißt, sechs Kondome wurden benötigt. Nur für die eine Nacht mit dem einen Typen.“
„Wie oft habt ihr eigentlich Sex?“, möchte Marina nun entgeistert wissen.
„Das ist sehr unterschiedlich“, sagt Birgit. „Bei Vorbereitungen zu Klausuren bin ich manchmal zwei Wochen lang komplett enthaltsam. Und dann gibt es in den Semesterferien manchmal Phasen, da vögele ich dreimal täglich sieben Tage die Woche.“
„Immer mit demselben?“, möchte Marina nun noch wissen.
„Ne“, lacht Birgit, „wenn ich es recht überlege, allein hier im Studentenwohnheim sind im Lauf der Zeit 18, nein, 19 zusammengekommen, mit denen ich intim war. Kommen hinzu paar, die ich an der Uni kennengelernt hab. Okay, und einige One-Night-Stands nach der Disco oder nach der Arbeit in der Kneipe, aber die zähle ich mal nicht. ... Oh, habe ich dich so geschockt?“
Scheint so, denn Marinas Mund steht vor Erstaunen weit offen und bleibt auch in der Position.
„Nun, unsere Birgit ist auch eher ein Sonderfall“, sagt Konstanze nun, „ich selbst bin jetzt bei acht Sexpartnern, wobei ich die ersten drei, wie erwähnt, ja bereits in den ersten 24 Stunden meiner sexuellen Aktivität hatte.“
„Bei mir sind es erst fünf“, fügt Molly an, „aber, Marina: Das ist kein Wettbewerb. Keine ist besser, weil sie möglichst viele oder möglichst wenige Sexpartner hat. Auch Birgit ist keine Schlampe, auch wenn ihre sexuelle Aktivität zahlenmäßig solchen Anschein erweckt. Und so, wie du aussiehst, Marina, wirst du zahlreiche Gelegenheiten und Angebote für Intimitäten bekommen, und wenn du erst mal deine sexuelle Befreiung erlebt hast, sollte es mich nicht wundern, wenn du im Lauf eines Jahres für ein Dutzend Jungs deine Schenkel öffnest.“
Wohin geht es nun?
Erstes Semester
Das sexuelle Erwachen eines behütet aufgewachsenen Mädchens
Das sexuelle Erwachen eines behütet aufgewachsenen Mädchens als frischgebackene Studentin
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Updated on Jan 18, 2024
by MACC
Created on Apr 21, 2003
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