Marie nimmt das Heft des Handelns in die Hand

Da saßen die drei Müllers nun entblößt vor einander und schauten auf ihre wohlgeformten Körper herab. Mittlerweile war auch eine gewisse sexueller Spannung aufgrund der Situation entstanden. Da ergriff Marie die Initiative:

• Na, Georg, gefällt dir unsere Mutter?

• Ja, sie ist schon ganz hübsch.

Man merkt deutlich, das die Situation Georg trotz des **** etwas peinlich ist. Doch seiner Mutter ist diese Situation nicht peinlich und sie antwortet pikiert:

• Schon ganz hübsch?

Bei diesen Worten steht sie auf, tritt um den Tisch herum und setzt sich dann breitbeinig auf diesen direkt vor ihren Sohn hin.

• So, nun hast du einen besseren Blick und kannst deine Antwort noch einmal überdenken.

Bei diesen Worten spreizt sich lasziv ihre Beine und präsentiert ihre Vagina:

• Ich kann doch an deinem kleinen, großem Freund sehen, dass ich dir ganz schön gut gefalle und dass du mich gerne vernaschen würdest.

• MAMA!

• Ach komm sei doch nicht so.

Mit diesen Worten spreizt sie mit ihren Händen ihre Schamlippen:

• Und soll ich dir etwas sagen? Mein Loch wird schon ganz feucht bei dem Anblick deines jungen, sexy Körpers. Das bedeutet, dass es dein hartes Glied möchte. Möchtest du gerne in mein Loch zurück?

Es war ganz offensichtlich, dass Victoria nun von einer Kombination aus **** und aufgestaute sexueller Lust gesteuert wurde. Der Plan Maries war aufgegangen und sie saß nun leicht lächelnd auf ihrem Stuhl und begutachtete die sich ihr bietende Show. Ihre Mutter hatte sich in den letzten Stunden klar gemacht, dass vor ihr nicht mehr ihr kleiner Sohn saß, sondern ein gutaussehender, junger Mann mit einem strammen Glied, der ihre sexuellen Gelüste befriedigen konnte. Sie kam zu dem Schluss, dass es sich dabei um einen ganz natürlichen Prozess handeln würde, der zudem glücklicher Weise noch legalisiert worden war. Den Prozess vorantreibend unterbrach sie daher die eintretende Stille:

• Was ist jetzt, Georg, mein Sohn, möchtest du deine Mutter ficken?

• Ja, Mama.

• Und denkst du, dass du eine Frau wie mich auch befriedigen kannst?

• Ich weiß nicht. Ich habe das noch nie gemacht, wie fängt man da an?

• Nun gut, dann beginnen wir mit den Basics.

Bei diesen Worten beugte sie sich nach vorne und präsentierte ihre großen, hübschen Brüste:

• Am besten du fässt meine Titten an und streichelst sie ein wenig.

Georg folgte den Anweisungen seiner Mutter. Er streckte vorsichtig seine Hände zu den Brüsten seiner Mutter aus, und begann sie mit seinen Händen vorsichtig zu wiegen. Dabei sagte er keuchend:

• Die sind ja ganz weich.

Dann begann er die Brüste zu streicheln, während er seine Mutter auf die Lippen küsste. Die beiden standen nun eng beieinander und tauschten heftige Küsse aus. Die Hand von Georg ruhte nun nicht mehr länger auf den Brüsten seiner Mutter, sondern streichelten ihren Rücken und kneteten ihre Arschbacken, während ihre Hand seinen straffen Bauch entlang nach unten glitt, wobei sie kurz über seinen Schanz streifte seiner Eier massierte und dann begann sein Glied zu wichsen. Dabei küssten die beiden sich immer heftiger und ihre Zungen umspielten sich. So verging eine Minute, bis Victoria vom Mund ihres Sohnes abließ und langsam Georgs Körper küssen vor ihm in die Hocke ging. Sie machte dabei eine kurze Pause am Nabel ihres Sohnes, den sie mit ihrer Zunge umspielte. Schließlich war sie an seinem Glied angekommen, nahm es in beide Hände und fuhr mit ihrer geübten Zunge um den Schaft seines Schwanzes, bevor sie seine Eichel in den Mund nahm, ihre Lippen schloss und begann seinen Penis genüsslich zu blasen. Es erregte Georg sehr, als er seine Mutter dabei beobachtete, wie sie mit ihren Händen und den rot lackierten Fingernägel seinen Schwanz wichste, während ihr weicher Mund ihm einen himmlischen Blowjob gab. Er musste echt an sich halten, um nicht sofort zu kommen.

Als er dann jedoch an kurz vor dem Punkt war, an dem er es nicht mehr hätte **** können, hörte Victoria plötzlich auf und erhob sich wieder.

• Nun hat dich Mami ein wenig verwöhnt, da wird es Zeit, dass du dich revanchierst.

Sie legte sich mit ihrem Arsch direkt an die Tischkante und begann danach ihren Sohn zu bedeuten, dass er zu ihr an den Tisch kommen sollte, in dem sie ihn mit ihrem rechten Zeigefinger lockte.

• Komm und leck deine Mama.