Mariannes Tochter Michaela kommt von der Schule nach Hause

Als Marianne auf die Uhr sieht, stellt sie fest, dass ihre Tochter Michaela bald von der Schule nach Hause kommen wird. Schnell zieht sie die Betten ab und macht alle Fenster ganz weit auf, um das Schlafzimmer und die Wohnung durchzulüften. Da es schon zu spät ist, um noch etwas Richtiges zu kochen, holt sie ein Fertiggericht aus dem Vorratsschrank und schiebt es in die Mikrowelle. Während der ganzen Zeit läuft ihr immer wieder Tariks dickflüssiges Sperma die Beine herunter, so dass sie es zwischendurch immer wieder heimlich abwischen muss.

Nach dem Mittagessen macht Michaela ihre Hausaufgaben, während Marianne sich mit der Wohnung beschäftigt. „Ich komme heute vielleicht etwas später nach Hause“, hört sie ihre Tochter irgendwann rufen. „He, mein Fräulein, wo willst du denn in diesem Aufzug hin“, hält sie Michaela gerade noch auf, bevor die durch die Wohnungstür verschwindet. Entgegen ihrer sonstigen Gewohnheiten ist Michaela heute nur mit einem winzigen, hellblauen Oberteil und äußerst knappen Jeans-Shorts bekleidet, dazu noch mit weißen Tennisschuhen.

„Och, ich treffe mich nur mit ein paar Freunden“, antwortet Michaela ungewohnt vage, was Mariannes Misstrauen nur noch weiter schürt. „Mit welchen Freunden? Wo geht ihr hin?“ bohrt Marianne weiter. Michaela zögert, bevor sie antwortet. „Wir wollen nur ein bisschen zusammen abhängen“, antwortet sie dann. „Wer ist wir?“ lässt Marianne nicht locker. Michaela schaut erst eine Weile trotzig zu Boden, bevor sie sich schließlich entscheidet, ihrer Mutter doch noch die gewünschte Auskunft zu geben: „Tarik und seine Freunde haben mich eingeladen …“