Marianne wird vor dem Anschaffen noch einmal besamt

Als Marianne sich unter ihm immer lustvoller zu winden beginnt, spürt auch Achim, dass der Saft langsam wieder in ihm hochsteigt. „Ja, komm und drück´ mir deine kleine, geile Fotze schön entgegen. Ich möchte sehen, was für ein versautes Stück du bist und wie sehr du den steifen Schwanz zwischen deinen Beinen brauchst“, fordert Achim sie obszön auf, während er sich immer ungezügelter in ihre enge Fotze bohrt. „Achim, mir kommt´s gleich. Spieß´ mich nochmal richtig auf mit deinem Schwanz und dann spritze mir den Saft tief rein“, stöhnt Marianne, als sie auch schon wieder zum Höhepunkt kommt.

Kaum fühlt Achim, wie sich ihr enger Schlitz dabei gleichzeitig noch fester um seinen steifen Schwanz zusammenzieht, da ist auch er soweit. „Jetzt bekommt dein geiles Fötzchen, was es braucht. Ich werde dir den süßen, engen Fickschlitz schön abfüllen mit meinem Samen“, antwortet er und treibt ihr seinen steifen Schwanz dann nochmal bis zum Anschlag zwischen die Schamlippen. Er steckt tief in ihr und presst den zierlichen, jungen Körper mit seinem Gewicht auf das Bett. Kurz darauf spritzt er sich unter lautem Stöhnen genüsslich in ihrem Fötzchen aus.

Als Achim seinen Schwanz anschließend aus ihrem besamten Fötzchen herauszieht, sieht er, wie sein Saft zwischen den leicht geröteten Schamlippen heraus sickert und dann an den Innenseiten ihrer Schenkel hinab läuft. „Du musst dich jetzt fertig machen, Marianne“, sagt er und wischt seine Schwanzspitze auf ihrem Oberschenkel ab. „Die ersten Gäste kommen bald. Für die Nacht bist du schon komplett ausgebucht. Pass nur auf, dass jeder ein Kondom benutzt. Bis ich dich geschwängert habe, möchte ich der Einzige sein, der seinen Samen in dich reinspritzen darf …“