Marianne wird jetzt richtig gefickt

„Nun, jetzt wo wir deinen Mann losgeworden sind, können wir fortfahren, uns alle mit deiner Pussy zu vergnügen“, schmunzelte Ilona. „Achim, willst du den Anfang machen?“ Marianne sah ihren ehemaligen Mitschüler mit ihren spermaverklebten Augen erschrocken an. „Bitte, Ilona, das nicht auch noch“, flehte Marianne inständig. „Ich habe dir doch gesagt, dass ich die Pille nicht mehr nehme. Ich könnte doch schwanger werden, ein Kind kriegen.“

Achim ließ ungerührt seine Hose fallen und legte sich auf die nackte Marianne drauf. Dann nahm er sein steifes Glied in die Hand und führte es in ihre enge Scheide ein. „Nein“, schrie Marianne entsetzt. Doch Achim hatte die Spitze seines Schwanzes bereits in ihre Scheide hinein geschoben und ließ sich jetzt einfach auf seine frühere Klassenkameradin fallen, wodurch er ihren zarten Schoß auf seinem Lustspeer aufspießte.

„Ah, tut das gut. Danach habe ich mich so gesehnt“, stellte er leise fest und versuchte dabei noch etwas tiefer in ihren so herrlich engen Fickschlitz hineinzugelangen. Soweit ihr dies möglich war, spreizte Marianne plötzlich ihre Schenkel und hielt ihm lüstern ihre kleine geile Fotze hin. Er kostete einen Moment lang genüsslich dieses herrliche Gefühl aus, das ihm ihre enge Spalte vermittelte, von der sein steifer Schwanz fest umklammert wurde.

Danach zog er ihn dann ganz langsam wieder aus ihr zurück, jedoch nur, um ihn ihr anschließend erneut soweit wie möglich in ihr enges Loch hineinzutreiben. „Ja, komm, stoß zu und fick mich richtig durch“, bat sie ihn mit einem Mal, während er dabei gleichzeitig mit einer Hand zärtlich an ihren Brustwarzen spielte und mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler liebkoste. „Du bist wirklich ein geiles Biest“, stöhnte Achim lustvoll in ihr Ohr.

Hatte er sich am Anfang mit langsamen Stößen begnügt, so bohrte er ihr jetzt seinen steifen Schwanz immer schneller und härter, ja fast schon brutal zwischen die zarten Schamlippen, tief in ihren engen feuchten Fickschlitz hinein. Seine Lippen an ihrem Hals saugend bemerkte er kurze Zeit später, dass sie lauter zu stöhnen und dabei zu zittern begann und sie dann gleich darauf zu einem Orgasmus kam.

Ohne deshalb auf sie Rücksicht zu nehmen, hielt er sie in seinen Armen fest und trieb ihr seinen steifen Schwanz immer wilder in ihre enge Spalte. „Gleich bekommst du meine Sahne ganz tief in dein geiles Fötzchen reingespritzt. Ich werde dich ordentlich besamen und mit meinem Saft abfüllen“ sagte er und fuhr einen Augenblick danach fort: „Nur noch ein paar Stöße, du süße kleine Hure, dann pumpe ich dich richtig voll.“

Nachdem er sich noch einige Male wollüstig zwischen ihre Schamlippen gebohrt hatte spürte Achim, dass der Saft aus den Eiern hochstieg. Schnell schob er seine Hände unter ihre Pobacken und hielt sie so ganz fest, gleichzeitig trieb er ihr seinen steifen Schwanz nochmals bis zum Anschlag ganz tief in ihren engen Fickschlitz, wo er sich dann fest an sie gepresst und dabei genüsslich stöhnend in ihr ausspritzte ...