Marianne will ihren Ehemann nicht mehr sehen

„Ich will ihn nicht mehr sehen“, schluchzt Marianne. Achim legt einen Arm um ihren nackten Körper und streichelt sie tröstend. Als sie ihren Schoß an ihn drückt und seine Hand langsam über den Rücken streichelnd ihre knackigen Pobacken erreicht, richtet sich sein Schwanz langsam auf. Während er seine Hand über ihre Arschbacken von hinten zwischen ihre Schenkel gleiten lässt, schiebt er seinen steifen großen Schwanz zwischen ihre Schenkel, so dass er direkt an ihrer Spalte liegt. Es ist für ihn ein geiles Gefühl, seinen steifen Schwanz so zwischen diesen warmen weichen Schenkeln und an ihrem bereits wieder feuchten Fötzchen zu fühlen.

Einen Moment bleiben sie so liegen. „Von nun an werde ich mich um Dich kümmern“, sagt Achim entschlossen und setzt bei diesen Worten seinen steifen Schwanz zwischen ihren zarten Schamlippen an. Ganz vorsichtig bohrt er ihn ihr ein wenig in ihre süße enge Spalte, zieht ihn dann wieder etwas zurück und schiebt ihn ihr gleich darauf erneut, nun aber etwas tiefer, hinein. Da sie zwischen den Schamlippen schön feucht ist, klappte es problemlos. Nachdem er ihr seinen steifen Schwanz mehrmals immer weiter in ihr enges Fötzchen gebohrt hat, sagt er plötzlich unter wollüstigem Stöhnen: „Jetzt bist du meine Frau.“

Im selben Moment stößt er kräftig und überraschend für sie zu. Sofort dringt er tief in ihr nunmehr aufgeficktes enges Fötzchen ein. Marianne stößt einen leisen Schrei aus. Schon nach wenigen solchen lustvollen Stößen bemerkt er zufrieden, dass sie ihm mit ihrem Unterleib entgegen kommt. „Ja, Marianne, richtig so. Bewege deinen knackigen Arsch und zeige mir, dass du meinen steifen Schwanz nicht tief genug reinbekommen kannst“, stöhnt er und sieht dabei zu, wie sich sein Schwanz immer schneller und tiefer in ihr Fötzchen bohrt, das sie seinen Stößen willig entgegenhebt.

Vom Wunsch angetrieben, seine frühere Mitschülerin ganz zu besitzen und sie zu besamen, gibt er sein Letztes. „Ich mache dich schwanger“, keucht er ihr ins Ohr. Er hat noch nicht richtig ausgesprochen, da spürt er bereits, dass der Saft in seinen Eiern zu kochen anfängt. Gerade noch rechtzeitig schiebt er seine Hände unter ihre Pobacken, als es ihm auch schon kommt. Der geile Saft schießt nur so aus ihm heraus und überschwemmt ihre Fotze bis in den letzten Winkel. Marianne schlingt ihre Beine kreuzweise um Achims Hüften, um ihn ganz tief in sich zu spüren. „Ich liebe dich“, seufzt sie und presst ihre Lippen fest auf seinen Mund …