Marianne sucht nach ihrer Schwester Janina

„Achim, hast du vielleicht meine Schwester Janina irgendwo gesehen? Ich habe sie schon überall gesucht und kann sie nirgendwo finden!“ Achim legt seinen Arm um Mariannes Schulter und führt die hübsche Braut in sein Büro. „Janina? Die habe ich vorhin gesehen. Sie wollte glaube ich rausgehen und etwas frische Luft schnappen“, antwortet er und drängt Marianne mit dem Rücken gegen seinen Schreibtisch. „Achim, bitte nicht“, keucht Marianne, als ihr ehemaliger Mitschüler ihr langes, weißes Hochzeitskleid vorne anhebt. Darunter ist sie bis auf ein winziges, durchsichtiges Spitzenhöschen und weiße, halterlose Strümpfe nackt.

Marianne versucht sich aus seinem Griff zu entwinden, obwohl Achim sie inzwischen oft genug noch viel schamloser gesehen hat. Eine seiner Hände fährt an ihr herunter, in ihr Höschen. Hitze strömt in ihren Unterleib, als er ihr Geschlecht anfasst. „Heute ist doch meine Hochzeitsnacht“, keucht sie. „Eben drum“, antwortet er und schiebt ihr das Höschen hinunter. Marianne steht wie versteinert, als Achim ihre Beine weit auseinanderspreizt, seinen steifen Schwanz aus der Hose zieht und ihn in ihren entblößten Schoß hinein drückt ...