Marianne macht sich Sorgen um Janina

Marianne macht sich Sorgen um ihre Schwester Janina. Es ist bereits Mittag und Janina ist immer noch nicht von der Party zurück. Sie hat schon mehrfach versucht Janina auf ihrem Handy zu erreichen, aber ihre Schwester hat sich nicht gemeldet. Marianne kippt gerade die fertig gekochten Nudeln aus dem Kochtopf in einen Sieb hinein, als sie das Geräusch eines sich drehenden Schlüssels in der Haustüre hört. „Da bist du ja endlich!“ ruft sie erleichtert. „Ich bin in der Küche. Komm her, es gibt gleich Mittagessen!“

Marianne lässt die Nudeln abtropfen. Als sie Schritte hinter sich hört, dreht sie sich um. Ihr Lächeln gefriert, als außer Janina auch Jamal und Omar die Küche betreten. Ihre Schwester sieht so aus, als ob sie unter **** steht und heftig gefickt wurde. „Was habt ihr mit Janina gemacht?“ fragt Marianne mit schwacher Stimme. „Das was wir gleich auch mit dir machen werden“, grinst Jamal und legt seine schwarze Hand auf Mariannes schwangeres Bäuchlein. „Ich freue mich schon auf unseren Sohn“, sagt er und legt die andere Hand auf ihren Kopf.

Gehorsam geht Marianne vor ihrem afrikanischen Ehemann in die Knie und öffnet den Verschluss seiner Hose. Sein schwarzer Schwanz springt ihr fickbereit entgegen. „Sei bitte nicht so wild“, hört sie sich noch leise sagen, bevor sie ihre weichen, zarten Lippen über seine Nille schiebt und sie danach seinen steifen Schwanz langsam immer tiefer in ihren warmen Mund eindringen lässt. „Ja, so ist es gut, genauso will ich es haben, du geile Hurensau“, lacht Jamal und sieht lüstern zu, wie sein Schwanz zwischen Mariannes Lippen verschwindet.

„So, und nun möchte ich sehen, wie gut du schon das Blasen noch beherrschst. Nur keine Hemmungen, lutsche und sauge richtig an ihm“, fordert er Marianne wenig später auf, als sich sein Schwanz fast in voller Länge in ihrem Mund befindet. Inzwischen hat der Afrikaner beide Hände über ihren Kopf gelegt und fährt mit den Fingern liebevoll durch ihr langes, dunkelblondes Haar, während Marianne seinen Steifen mit den Lippen verwöhnt und ihn immer wieder soweit wie möglich in ihren warmen, feuchten Mund nimmt.

Wie sehr Jamal es genießt, fühlt sie schon ziemlich bald, als er plötzlich beginnt, ihr seinen großen, harten Schwanz erst langsam, dann jedoch immer schneller und ungezügelter in den Mund zu stoßen. Was er will, ist ihr klar. Da seine Hände über ihrem Kopf liegen und er sie so festhält, bleibt ihr nichts anderes übrig, als willig zu erdulden, dass er sie so regelrecht in den Mund fickt. „Na komm´ schon, halte weiter so schön hin und hör´ jetzt bloß nicht auf. Sauge richtig an ihm, bis ich dir meine Sahne in den Mund spritze“, drängt Jamal sie gierig.

Als der Afrikaner ihr den Steifen mal wieder ganz tief zwischen die Lippen stößt, wodurch sie einen Moment keine Luft mehr bekommt, versucht sie, sich ihm zu entziehen, was ihr jedoch nicht gelingt. Um ihn möglichst schnell zum Abspritzen zu bringen, schließt Marianne ihre Lippen noch etwas fester um seinen harten Schwanz, der sich immer wilder in sie hineinbohrt. Obwohl Marianne am stets lauter werdenden Stöhnen ihres schwarzen Ehemannes erkennt, dass es nicht mehr lange dauern kann, geht es dann alles aber doch unerwartet schnell.

Und zwar dermaßen schnell, dass Marianne ganz automatisch schluckt, als er sich plötzlich in ihren Mund entleert. „Jetzt kriegst du meinen heißen Ficksaft, Marianne. Ich spritze ihn dir ganz tief in den Hals. Schluck´ schön alles runter und dann sauge mir auch noch die letzten Tropfen ´raus. Mach´ ihn ganz leer, du geile Hurensau“, keucht Jamal wollüstig und spritzt sich dabei hemmungslos zwischen ihren zarten Lippen aus. Obwohl Marianne dies eigentlich gar nicht möchte, tut sie es doch und schluckt den dickflüssigen Saft folgsam herunter ...