Marianne fällt in meine Arme

Als ich mich meiner Frau nähere, gibt einer der beiden dunkelhäutigen Männer Marianne einen leichten Schubs. Sie stolpert plötzlich und fällt mir geradewegs in meine Arme. Die Berührung mit ihrem weichen Fleisch und das Gefühl ihrer straffen Titten in meiner Hand überrascht mich sehr. Erst jetzt bemerke ich, dass Mariannes braune Lederjacke und die weiße Bluse vorne weit offen stehen und sie darunter gar nichts anhat. Ihre steifen Nippel brennen förmlich in meiner Hand. „Du hast ja gar nichts darunter an", wundere ich mich. „Entschuldigung, Martin“, antwortet Marianne und lacht laut. „Und du bist ja vollkommen ****“, bemerke ich und lasse sie nicht mehr los, als sie sich freimachen will. Meine Finger graben sich sanft in das Fleisch meiner Frau, und ich ziehe sie dichter an mich heran, damit sie nicht hinfällt. Sie leistete keinen Widerstand! „Bist du geil, Martin“, kichert sie vergnügt.

„Willst wohl ein bisschen anfassen?“, scherzt sie weiter und reibt dabei ganz absichtlich ihre Brüste an meinem Oberkörper. Das ist ein geiles Gefühl und ein ungewohntes Kribbeln fährt durch meinen Körper. Ich sehe auf meine junge Frau und merke, wie mein Puls immer schneller geht. Marianne hält meinem Blick mit einem verlockenden Lächeln auf ihren zartrosa Lippen stand. Das dunkelblonde Haar liegt um ihre schmalen Schultern und in ihren Augen ist ein hochmütiges, spöttisches Zwinkern. Ich sehe, wie ihre Schultern sich hin und her bewegen, als sie ihren nackten Busen an mir reibt, und ich reagiere darauf, indem ich den Unterleib vorschiebe und ihr meinen prallen Pint in den Bauch drückt. Der Reißverschluss ihrer dunkelblauen Jeans steht weit offen, und in dem offenstehenden Dreieck spüre ich zu meiner Überraschung eine Menge klebriger, weißer Substanz auf der Haut. „Was zum Teufel …“