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Chapter 20 by MACC MACC

Wie geht es weiter ?

Marianas erster Freier

Nach fünf Minuten fühlt sich Mariana tatsächlich deutlich besser. Sie lacht und scherzt mit Monika und mit dem schwarzen Barkeeper. „Ich glaube, du hast da einen Verehrer“, sagt Monika plötzlich und deutet auf einen schnuckligen Jungen. 20, 21 Jahre alt, groß, schlank, liebes Gesicht, schöne Augen, darüber ein dunkler Lockenkopf, ein Kerl zum Verlieben. Er lächelt Mariana etwas linkisch an, wie jemand, der sich mit dieser Miene entschuldigen will. Monika flüstert Mariana etwas ins Ohr. Kichernd setzt sich Mariana auf den vorderen Rand des Barhockers, lehnt sich mit dem Oberkörper zurück, spreizt ihre nackten Schenkel so weit wie möglich und bietet sich dem lockenköpfigen Jungen hemmungslos an. Er lächelt und nickt freudig.

Monika packt Mariana kurzerhand am Arm und führt sie in eins der Hinterzimmer. Der Junge folgt ihnen auf dem Fuß. Beim Anblick des französischen Bettes im Hinterzimmer zögert Mariana einen kurzen Moment, bis Monika ihr einen auffordernden Schubs gibt. Mariana fällt vornüber auf das Bett, wobei ihr weißes T-Shirt über ihre Hüften hochrutscht und ihren nackten Unterleib komplett entblößt. Als sie sich auf den Rücken dreht, sieht sie, wie der Junge hastig den Reißverschluss seiner Hose öffnet und seinen steifen Schwanz hervorzieht. Sogleich beginnt er seinen Schwanz zu bearbeiten. Dafür umfasst er ihn mit der ganzen Hand und wichst langsam und bedächtig. So, als traue er sich nicht recht.

Mariana betrachtet zufrieden seinen kleinen, sehr strammen Sack und seinen Schwanz, der eine normale Länge hat und gut geformt ist, appetitlich aussieht. Der Lockenkopf wichst jetzt schneller. Ermutigt zieht auch Mariana jetzt alle Register. Sie lächelt und zwinkert mit einem Auge, sie lässt ihre Zunge huschen und spielt aufreizend an ihrem blonden Mädchenschoss. Der Jungwichser vor dem Bett öffnet seinen Mund wie für einen Schrei. Er legt den Kopf zurück und schließt halb die Augen, halb nur, weil er auch jetzt in der Ekstase weiter auf Mariana schauen will. „Hier, Baby“, gurrt Mariana ebenfalls erregt, legt sich zurück und hebt dann ihre Beine hoch und auseinander, so dass sich ihre glitzernde rote Fotze weit für ihn auftut.

In Bruchteilen von Sekunden liegt der Junge auf ihr. Sein steifer Schwanz fährt so hart und schnell in Marianas cremiges Fötzchen, dass sie einen Atemzug auslässt und nie mehr die Gelegenheit bekommt, ihn nachzuholen. Sie stößt einen langen, leisen, einzigen Seufzer aus, der in eine Reihe lauter Aufschreie übergeht, als der Lockenkopf sein Becken hart gegen sie rammt und seinen steifen Schwanz tiefer und tiefer in ihr rot flammendes und schmatzendes Fötzchen treibt. Das Tempo wird stetig schneller. Mariana schlägt mit den Beinen im Takt, verliert aber bald jede Beherrschung, und ihre Glieder ziehen sich wie Krakenarme über die Taille des Jungen zusammen, und ihre Waden und Fußgelenke drücken sich fest an ihn und zwingen ihn immer tiefer.

Plötzlich fängt der Lockenkopf an zu stöhnen. „Jetzt... ohhh... ich komme", und sein Schwanz erzittert in Marianas Schoß, hält inne in ihr, wie erstarrt, festgenagelt, tief in ihrem Bauch - und sie spürt, wie er pulsiert, als der heiße Samen ihren Schlauch hochjagt. Und dann kommt auch sie. Urplötzlich und mit einem hellen Schrei, der für die ganze Dauer ihres gemeinsamen Höhepunktes nicht aufhört. Der Samen des Jungen scheint ewig fließen zu wollen und füllt und überspritzt ihre volllaufende Möse. Im nächsten Moment hockt er bereits auf Marianas Brust. Sein restliches Sperma schießt heraus und klatscht mitten in ihr hübsches, aufgelöstes Gesichtchen, einmal, zweimal. Der dritte Schuss hat nicht mehr genug Wucht und tropft nur noch auf ihr weißes T-Shirt …

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