Mariana wird von Michael entjungfert

Am nächsten Tag ist Martin allein mit Mariana zu Hause. Mariana hat sich im Garten mit einem Buch auf ein ausgebreitetes Badetuch gelegt und lernt eifrig deutsche Vokabeln. Dabei ist sie wie immer nur mit ihrem aufreizend knappen Bikini bekleidet. Michael beschließt die günstige Gelegenheit zu nutzen. Er kniet sich mit einer Flasche Sonnenöl in der Hand neben Mariana hin und beginnt sie einzuölen. Als Mariana sich umdreht, um sich bei ihm zu bedanken, streicht Michael zärtlich über ihr Gesicht, über die kleinen Brüste. Mit der rechten Hand hält er sie immer noch umfangen. Dann beugt er sich vor und küsst sie leicht auf den Mund.

Mariana vergeht der Atem. Sie spürt nicht mehr die Wärme der Sonne. Sie glaubt zu verbrennen. Und während Michael das Mädchen küsst, streichelt er sie ohne Unterlass. Das ist das Schönste, was Mariana bisher erlebt hat! Mariana versinkt gleichsam in einem Watteberg und kann kaum noch atmen. Michael ist zwar kein erfahrener Liebhaber, aber er begreift rasch, dass die Kleine schon Wachs in seinen Händen ist. Er braucht gar nicht mehr viel zu tun. Sie ist süchtig nach Liebe. Er glaubt zwar, nach rein körperlicher Liebe, aber im Grunde genommen interessiert ihn gar nicht, was wirklich in ihr vorgeht. Hauptsache, er kann die Kleine besitzen. Das allein zählt. Außerdem will er vor den anderen nicht als Versager gelten.

Sie rollen auf dem Badetuch und stöhnen. Er streift ihr das Bikinihöschen herunter und küsst ihren ganzen Körper. Das junge Mädchen brennt lichterloh und klammere sich an den jungen Mann. Dann nimmt er sie. Als sie ihn spürt, empfindet sie auch einen wilden **** und kommt augenblicklich zu sich. Spitz schreit sie auf. Er hält ihr den Mund zu. „Nicht so schlimm. Das ist nur am Anfang so. Halt endlich still.“ Mit weit aufgerissenen Augen liegt sie da und fühlt ihn langsam eindringen. Es ist furchtbar. Da ist nichts mehr von Süße und dem Nichts-mehr-denken--müssen. Als er von ihr lässt, spürt sie etwas Klebriges an ihren Schenkeln, beugt sich vor und sieht sein Sperma mit ihrem Blut vermischt. Erschrocken sieht sie ihn an. „Ist nicht so schlimm“, sagt er kalt. „Geh ins Badezimmer und wasch dich ...“