Mariana wird von Herrn Kováč entjungfert

Schließlich zieht Herr Kováč seinen Finger aus ihrem engen Fötzchen zurück, und bevor Mariana überhaupt begreift, was mit ihr geschieht, setzt ihr zukünftiger Ehemann bereits seinen steifen Schwanz zwischen ihren Schamlippen an und treibt ihn ihr danach mit einem überraschenden Stoß gleich mehrere Zentimeter in ihren bis eben noch jungfräulichen Fickschlitz hinein. Sich über sie beugend, legt Herr Kováč seine Arme um ihren zierlichen Körper und bohrt ihr seinen großen, harten Schwanz immer tiefer in das enge Fötzchen hinein. Es dauert einige Sekunden, bis Mariana begriffen und verarbeitet hat, dass sie keine Jungfrau mehr ist und dass Herr Kováč ihr seinen steifen Schwanz jetzt in ihr bisher noch ungeficktes Pfläumchen stößt.

„Endlich kann ich dein kleines geiles Fötzchen richtig genießen“, keucht Herr Kováč erregt, wobei er ihr seinen Steifen zugleich immer weiter zwischen die Schamlippen bohrt, bis er dann schließlich in voller Länge in ihr steckt. „Von nun an werde ich mich in deinem herrlichen feuchten Fickschlitz gründlich austoben, darauf kannst du dich verlassen. Ich werde dir dein Fötzchen so durchficken, dass du süßes verdorbenes Luder hinterher die Beine nicht mehr zusammenkriegst“, stöhnt er und bohrt dabei seinen Schwanz immer wilder und härter zwischen ihre aufgefickten zarten Schamlippen. Als Mariana kurze Zeit später unter seinen wollüstigen Stößen zum Orgasmus kommt, hält er ihren zierlichen Körper wieder mit beiden Händen fest, während er sich rücksichtslos weiter in sie hineinbohrt.

„Ah, mir kommt es jetzt auch gleich. Dann fülle ich dir dein geiles Fötzchen mit meinem Saft ab. Ich werde dir alles ganz tief reinspritzen“, hört sie Herr Kováč einige Minuten später gierig sagen. „Bitte, Herr Kováč, wir haben doch kein Verhütungsmittel genommen. Ziehen sie ihn bitte wieder raus, ich darf und will doch nicht schwanger werden“, antwortet sie nach seinen Worten erschrocken. Aber in diesem Moment ist es bereits zu spät. Mariana spürt, wie Herr Kováč sich plötzlich fest an ihren Körper drückt und sich gleich danach, tief in ihrer engen Spalte steckend, genüsslich entleert. So wie der Mann sie mit den Händen an der Taille umklammert hält, kann sie nichts dagegen tun, sondern muss ihm ihr Fötzchen weiter hinhalten, während er sich hemmungslos bis auf den letzten Tropfen in ihr ausspritzt ...