Mariana wird auch von ihrem Boss vergewaltigt

Mariana schmiegt sich nach Schutz suchend in die Arme des fast dreimal so alten Mannes. Er fasst sie mit beiden Händen an den nackten Pobacken und presst seinen harten Schwanz gegen ihren Bauch. So stehen sie eine Weile eng aneinander gepresst da, bis der Boss das achtzehn Jahre alte Mädchen mit einem Mal hochhebt und zu der Couch trägt. Dabei redet er immer weiter unablässig beruhigend auf Mariana ein: „Du brauchst dir keine Sorgen machen, meine Kleine“, murmelt er. „Ich werde mich von nun an um dich kümmern. Ich besorge dir die Pille danach, dann brauchst du keine Angst mehr davor haben, schwanger zu werden.“ Bei diesen Worten legt der Boss Mariana auf den Rücken. Ihre nackten Beine klappen vollends auseinander. Sie hätte sie sicherlich gleich wieder geschlossen. Doch dazu kommt es nicht mehr.

Der Blick des Mannes hat Marianas offenliegende, ihm fast völlig entblößt entgegen klaffende Scham getroffen. Wie ein kleiner Pilz steht der steife Kitzler über dem rosaroten, von blondem Flaumhaar umbuschten Loch. Angesichts dessen gibt es nur eins. Mit beiden Händen zwingt er die wieder zusammenstrebenden Schenkel auseinander und kniet gleich danach mit beiden Beinen in diesem obszönen Dreieck. „Nein ... bitte nicht“, bittet die Kleine und rollt sich auf der Couch zusammen. Doch der Boss ist kräftig und entschlossen. Nicht umsonst hat er kurz vorher noch eine Viagra-Tablette geschluckt. Er schiebt den schmalen Stoff ihres String-Tangas beiseite und zwingt mit den Knien ihre Beine auseinander, während er ihre Schultern nach unten drückt. Mariana versucht, ihre Schenkel zusammenzupressen, hat aber keinen Erfolg.

Der Boss grinst auf den adlergleich ausgebreiteten Körper des zuvor bereits vergewaltigten Mädchens hinab, zieht dabei den Reißverschluss seines Hosenladens auf und schnellt seine steife Rute heraus. Den Bruchteil einer Sekunde lang zieht ein dunkler Schatten über Marianas Augen. Dann werden ihr die Knie nach oben gestoßen, wobei ihre Fotze in voller Breite geöffnet wird. Bevor Mariana reagieren kann, drückt der Boss die kugelige Spitze seines steifen Schwanzes zwischen ihre Schamlippen in ihr vergewaltigtes Fötzchen hinein. Marianas jugendlicher Körper windet sich von einer Seite zur anderen, gleichzeitig gegen den **** protestierend und ihn doch willkommen heißend, als der Mann in ihr enges Fötzchen hinein und wieder heraus brandet, als ob er in Eile ist, seinen Höhepunkt zu bekommen ...