Mariana sieht zu, wie das Mädchen zugeritten wird

Mariana sitzt wie erstarrt auf ihrem Barhocker. Sie kennt das Schicksal, dass das Mädchen erwartet, und sie möchte sie am liebsten warnen, ihr irgendwie helfen. Doch sie weiß auch, dass sie gegen die Zuhälterbande keine Chance hat und dass von ihnen jeder Versuch eines Widerstandes gebrochen und bestraft würde. Deshalb bleibt sie mit gesenktem Kopf still sitzen und hört die Reden der Männer, die sich offenbar darüber lustig machen, wie sie das junge Fötzchen und den Arsch der Kleinen genüsslich durcharbeiten werden. In den letzten drei Wochen hat Mariana bereits mehr als einige Brocken ihrer Sprache gelernt, so dass sie mittlerweile zumindest den groben Sinn des Gesprochenen verstehen kann.

Als Mariana später in ihr Zimmer zurückkehren will, hört sie aus dem Nachbarzimmer leise raunende Geräusche. Mariana bewegt sich auf Zehenspitzen über den Flur und sieht durch die Spalte der nur angelehnten Tür ins Nachbarzimmer. Was sie dort sieht, raubt ihr den Atem. Wie angenagelt bleibt sie stehen, und sie denkt, ihr müssten die Augen rausquellen bei dem Anblick. Das junge Mädchen Viktoria liegt nackt und mit weit gespreizten Armen und Beinen auf ihrem Bett. Dragan liegt ebenfalls nackt auf ihr und stößt wie ein Berserker seinen steifen Schwanz in den zarten Schoß des Mädchens hinein. Die arme Viktoria keucht und wimmert unter dem kräftigen Zuhälter, der sich wie ein Pirat nimmt, was ihm geboten wird.

Mariana wehrt sich dagegen, aber sie kann nicht verhindern, dass ihr ganz heiß zwischen den Schenkeln wird. In einer Weise, die sie noch nie erlebt hat. Sie ist nicht fähig, sich zu rühren oder einen Laut von sich zu geben. Sie ist irgendwie wahnsinnig empört und gleichzeitig so sexuell erregt, dass sie kaum noch stehen kann. Sie ertappt sich sogar bei dem Gedanken, das junge Mädchen unter dem Zuhälter wegzureißen und sich selbst dafür hinzulegen. Mit jedem seiner Stöße ist ihr, als fühle sie ihn in ihrem eigenen Leib. Kurz darauf stöhnt Dragan rau und unbeherrscht, und endlich sind sie auf dem Höhepunkt. Leise wimmernd schlingt Viktoria ihre weißen Beine um die stoßenden Hüften des Zuhälters, als der sich in ihr ergießt …