Mariana reitet ebenfalls zum Orgasmus

„Du darfst auch reiten, dreh mir aber deinen süßen Arsch zu“, sagt Django und zieht Mariana mit sich auf die Couch. „Jetzt musst du es mir aber machen, ich habe schließlich euch auch schon einiges geboten.“ Mariana hockt sich, dem dunkelhäutigen Zuhälter den Rücken zugewandt, auf den steifen Schwanz und schiebt ihn sich ein. Sie weiß nicht genau, wie sie es machen sollt, fühlt jedoch, dass es darauf ankommt, dass sie mit ihren Scheidenwänden am Glied des Mannes auf und ab gleitet. Und das tut sie.

Es macht Mariana viel Freude, sie kann sich selbst vögeln, kann die Härte und das Ziel des Anschlages bestimmen. Dann beginnt sie mit dem Gesäß zu kreisen. „Das ist toll“, keucht sie vor sich hin. „Nur weiter so, Hürchen. Du musst jetzt richtig tanzen!“ Und so wippt Mariana ekstatisch mit ihrem Gesäß, rauf und runter, hin und her. Sie stöhnt und schlägt sich immer härter das Glied in den Spalt. Dann fühlt sie, wie der Samen in sie spritzt. Das Gefühl dieses Spritzens ist so herrlich, dass sie wieder einen überwältigenden Orgasmus erlebt ...