Maria wird gebumst

Marc gräbt mit einem weiteren Stoß seinen Negerhammer ganz in sie hinein. „O Gott!“ schreit Maria plötzlich und spontan auf, als sie sich ihrer verlorenen Jungfräulichkeit bewusst wird. Doch Marc lässt ihr keine Zeit zum Nachdenken. Er beginnt mit schnellen Fickbewegungen. Bei jedem Stoß gleitet sein Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel in ihren Schoß. Maria hat noch nie etwas derartiges erlebt. Sein Schwanz ist so groß, dass er ihre enge junge Fotze völlig ausfüllt. Sie spürt, wie seine Eichel tief innen anstößt und die Wände ihrer Fotze lodern. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fassen und gibt sich völlig den Forderungen ihres hungrigen Körpers hin.

Maria schling sogar ihre Arme um den Kopf des Jungen, zieht ihn zu sich her und steckt ihre Zunge genauso roh in seinen Mund, wie er ihr seinen Schwanz in die Fotze gestoßen hatte. Und sie zieht ihre langen, köstlichen Beine an und legt sie um seine sich wiegenden Hüften, presst ihre Waden fest auf seine Hinterbacken und zwingt dadurch das eindringende Glied noch tiefer in sich. Sein Becken wiegt und schmiegt sich, hüpft; sie nimmt seine Bewegungen auf, so dass sie sich zusammen bewegen, als tanzten sie, während das Tempo sich immer schneller steigert, immer schneller.

„Ich komme“, stöhnt der Negerjunge und stößt seinen dicken Schwanz noch einmal ganz tief in sie hinein. „Nein… bitte… mach mir kein Kind“, keucht Maria in einem lichten Moment. Doch es ist bereits zu spät. Sein Schwanz erzittert in ihr, hält inne in ihr, wie erstarrt, festgenagelt, tief in ihrem Bauch. Maria spürt, wie er pulsiert, als der Samen den Schlauch hochjagte. Und dann kommt sie. Urplötzlich und mit einem gellenden Schrei, der für die ganze Dauer ihres beiderseitigen Orgasmus nicht aufhört. Marcs Samen scheint ewig fließen zu wollen und füllt und überspritzt ihre schnell vollaufende Möse ...