Maria wird entjungfert

Der schwarze Junge richtet sich auf und führt seinen Pfahl an Marias engen Spalt. Als er mit seinem dicken Pimmel an ihren feuchten Schamlippen hin und her streicht, durchfährt ihn ein wildes Verlangen. Er bringt sein zuckendes Instrument an ihr Jungfernhäutchen und senkt seine Hüften. Der erste Stoß ist noch sanft und seine geschwollene Eichel rutscht ein kleines bisschen tiefer in ihre enge Scheide. Das wird eine ganz schöne Arbeit sein, denkt er, als er ausholt und zu einem kräftigen Stoß ansetzt. Aber er bringt seinen Schwanz nur ein kleines Stück in den engen Kanal hinein.

Maria schreit laut auf, als sich das harte Glied in ihre zarte Möse zwängt. Sie öffnet die Augen und sieht den schwarzen Jungen grinsend über sich gebeugt. Sie blickt an sich hinunter und sieht, wie sich sein dickes Ding in ihr kleines Loch bohrt. Der schwarze Kerl lacht. Seine Zehen graben sich in den Teppich, als er erneut mit aller Macht zustößt. Ihre enge Fotze gibt ein wenig nach und Maria spürt, wie sein Schwanz noch ein Stückchen tiefer in ihren Schoß rutscht. Beim nächsten Stoß dringt er noch weiter vor. Maria beißt die Zähne zusammen. Das ist nun der große Augenblick, von dem sie so viel gehört hat.

Der Hodensack des schwarzen Jungen klatscht gegen Marias zarten Hintern, und ihre Schamhaare wühlen sich ineinander. Er ergreift ihre Beine und legt sie um seine Hüften. Noch einige Male stößt er kräftig zu und dringt schließlich ganz in ihre Möse ein. Maria denkt, sie wird ohnmächtig werden. Dann aber lässt der **** ganz plötzlich nach. Und an seine Stelle tritt eine neue Empfindung, die sich Maria nicht erklären kann, weil sie nie etwas Derartiges in ihrem jungen Leben gefühlt hat. Der Schwarze kann seiner Lust nun endlich freien Lauf lassen. Wie ein Maschinenkolben geht seine Rute bei ihr ein und aus. Sie ficken wie wilde junge Pferde ...