Maria wird der illegalen Prostitution beschuldigt

„Das kleine Latina-Hürchen ist heute gerade mal den ersten Tag hier und meint schon, sie könne hier im Kino anschaffen gehen!“ grollt der dicke Geschäftsführer ärgerlich und deutet auf einen der großen Videomonitore an der Wand. Maria fällt das Herz buchstäblich in die Hose. Auf dem Videomonitor ist ein Standbild zu sehen mit einer gestochen scharfen Großaufnahme von ihr, wie gerade den riesigen Schwanz des Negers in ihrem Mund stecken hat. „Hundert Dollar hat sie dafür bekommen!“ fügt der Geschäftsführer grinsend an.

Der Besitzer des Kinos Mr. Big packt Maria mit beiden Händen an den schmalen Hüften, hebt sie wie ein Federgewicht hoch und setzt sie vor sich auf den schweren Schreibtisch. „Weißt du denn nicht, dass Prostitution in diesem Staat illegal ist und schwer bestraft wird?“ fragt er. „Ich muß auf den guten Ruf meines Kinos achten und sehe mich daher leider ****, die Polizei und deine Eltern darüber zu informieren, was du hier so treibst!“ Maria starrt den großen Neger mit ängstlich aufgerissenen Augen fassungslos an.

„Bitte, ich habe doch nur ...“ stammelt Maria völlig durcheinander und verstummt plötzlich, als Mr. Big auch noch den Hundertdollarschein aus dem tiefen Ausschnitt ihres roten Minikleidchens hervorzieht. „Ich weiß, dass du dir nur nebenher etwas verdienen wolltest, Schätzchen!“ lächelt er auf einmal versöhnlich. „Bei deinem Aussehen müssen die Freier ja förmlich auf dich fliegen!“ sagt er und drängt mit seinen schwarzen Händen ihre zitternden Schenkel auseinander. Da Maria ja keinen Slip trägt, fällt sein Blick direkt auf ihren nackter Schoß ...