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Chapter 10 by MACC MACC

Macht Maria mit dem Mund weiter oder hat der Schwarze etwas Anderes vor ?

Maria gelingt es nicht, den Mann zum Abspritzen zu bringen

Doch trotz ihrer Nacktheit gelingt es Maria nicht, den schwarzen Mann zum Abspritzen zu bringen. „Was soll ich machen?“ flüstert sie schließlich und sieht ihn dabei hilfesuchend an. „Ich helfe dir“, antwortet der Schwarze, leckt sich über die Lippen und zieht das nackte Mädchen hoch und mit ihren gespreizten Beinen über seine Schenkel. Sein lüsterner Blick gleitet dabei über ihr Fötzchen. „Sehr schön“, murmelt er. Seine Fingerspitzen fahren über die Schenkel nach oben, umkreisen kurz ihr Liebeslöchlein, und dann schieben sich zwei seiner kräftigen Finger in ihr enges Fötzchen.

Das kommt so überraschend, dass Maria aufschreit und sich keuchend an den Schultern des schwarzen Mannes festklammert, um nicht zu fallen. „Nein!“ ächzt sie und windet sich mit ihrem Unterleib hin und her, um zu verhindern, dass er seine Finger noch tiefer in ihr Fötzchen steckt. „Bitte nicht! Ich bin noch Jungfrau!“ Der Mann zieht seine Hand vollständig zurück. Maria, die den Kopf in den Nacken gelegt hat, fühlt die Leere in ihrem Fötzchen, doch im nächsten Augenblick breitet sich schon wieder ein herrliches Ziehen in ihrem Unterleib aus.

Der Schwarze presst nämlich seinen Mund gegen ihre flaumige Scham. Seine dicke, raue Zunge schnellt vor, stößt gegen ihren Kitzler, gleitet wieder zurück und bohrt sich erneut in ihr weiches, rasch feucht werdendes Fötzchen. Ihre Finger verkrallen sich in seinen krausen Haaren, während seine Zunge sie mit zunehmender Heftigkeit fickt und ihre langen, schlanken Beine zum Zittern bringt. Ihre großen, braunen Samtaugen werden ganz glasig und ihr Mund steht halb offen. Ein gepresstes Stöhnen entringt sich schließlich ihrer Brust ...

Wie geht es weiter ? Wird Maria entjungfert ?

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