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Chapter 2 by Cacador Cacador

Was geschieht heute?

Maria bekommt Besuch

Maria wohnt mit ihrer **** in einem kleinen Haus am Waldrand. Das Nachbargrundstück ist einen Kilometer weit weg. Als sie abends nach Hause kommt, bemerkt sie zunächst nichts Besonderes. Sie wirft ihre Schlüssel auf die Kommode im Flur. Eva ist beim Sport und kommt erst in einer Stunde zurück, und Jens muß – wie so oft in letzter Zeit – länger arbeiten.

Maria entkleidet sich im Schlafzimmer und geht ins Bad, um zu duschen. Als sie danach nackt wieder ins Schlafzimmer geht, sind ihre Sachen, die sie achtlos aufs Bett geworfen hatte, verschwunden. Irritiert sucht sie den Raum ab und fängt gerade an, an sich selbst zu zweifeln, als sie eine hinter sich eine Stimme hört.
„Hast du mich vergessen?“
Maria erschrickt und dreht sich um. Vor ihr steht die junge Russin und grinst sie an. Bevor Maria sich von ihrem Schreck erholen kann, ist die Frau schon bei ihr und boxt ihr gezielt in den Bauch. Maria klappt zusammen und ringt nach Luft.
„Ich heiße übrigens Ludmilla!“, zischt die Russin. Sie schubst Maria aufs Bett, reißt ihr die Arme hoch und bindet diese mit Klebeband am Kopfende an den Holzrahmen. Dann stellt sie sich vor das Bett und wartet, bis Maria wieder zu Atem kommt.
„Was willst du?“, keucht Maria.
„Du hochnäsige Drecksschlampe hast mir meine Tochter weggenommen, und jetzt werde ich dir zeigen, wie sich das anfühlt!“
Maria versteht nicht. „Was?“
„Deine Tochter ist ein hübsches Mädchen. Du hast mir Meine genommen, ich nehm dir Deine weg! Wie du mir, so ich dir!“
„WAS?“, ruft Maria panisch, als sie begreift. „Ich…“, setzt sie an, doch Ludmilla hat schon ein weiteres Stück Klebeband abgerissen und klebt es Maria über den Mund.
„Und jetzt warten wir! Bis Eva nach Hause kommt…“

Kommt Eva?

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