Maria beginnt mit ihrer Arbeit als Platzanweiserin

Da das Sex-Kino durchgehenden Einlaß hat, ist Maria als Platzanweiserin durchgehend beschäftigt. Bei ihrer Arbeit versucht sie sich auf ihre Aufgaben zu konzentrieren und möglichst wenig auf die auf der Leinwand laufenden Schweinereien zu achten. Sie ist schließlich ein gutes, von ihren Eltern wohlerzogenes Mädchen. Nach mehreren Stunden, die Hälfte ihrer Schicht hat Maria bereits ohne größere Zwischenfälle herumgebracht, kommt der Geschäftsführer auf sie zu und erklärt ihr, dass ihm bei der Videoüberwachung des Kinos zwei schwarze Männer aufgefallen seien, die die anderen Zuschauer des Filmes immer wieder durch ihre zahlreichen Zwischenrufe und Pöbeleien **** würden.

Maria solle nun gleich zu den beiden schwarzen Männern hingehen und sie zur Ordnung rufen, sie gegebenenfalls des Kinos verweisen. Maria nickt ergeben und macht sich sogleich auf den Weg, um die Sache wie gewünscht zu erledigen. Sie hat überhaupt nicht gewusst, dass das Sex-Kino über eine Videoüberwachung verfügt! Der Geschäftsführer sieht unterdessen der vor lauter Unschuld und Naivität noch so ganz ahnungslosen Latina-Schönheit hinterher, bewundert die noch längst nicht vollständig ausgebildeten weiblichen Formen des jungen Mädchens in ihrem von ihm extra viel zu eng ausgewählten Kleid und reibt sich vor freudiger Erwartung die schmierig feuchten Hände ...