Margot stürmt aus dem Zimmer

Maargot stürmt aus dem Zimmer, rennt zur Haustür hinaus, zum Auto und fährt davon.

"Schauen wir mal, ob die wiederkommt. So, meine Süße, wo waren wir?", er packt Sandra an den Haaren und drückt ihren Kopf auf seinen halbsteifen Schwanz. "Mach ihn schön sauber, du geiles Blasmaul." Sie gibt sich alle Mühe, jeden Tropen von ihrem Daddyschwanz zu lutschen, dabei richtet er sich wieder mehr und mehr auf.

"Daddy, dein Finger an meinem Arschloch war schon ziemlich geil. Kannst du deinen Schwanz da reinschieben?", fragt sie unschuldig aaber gierig. Er grinst nur schmutzig und dreht sie vor sich um. Dann packt er sie an ihren Backen, zieht sie auseiandner und rotzt ihr auf ihre kleine Rosette. "Dann machen wir dich gleich noch zur verhurten Dreilochstute, was? Erst schieb ich dir eins, zwei Finger rein, na, ist das geil? Jaaa, das hab ich mir gedacht, dass dir das gefällt, du Tochtersau." Er rotzte erneut auf ihr enges Loch und setzte seinen Papapimmel an. "Und jetzt schön geil rein, jaaa, ich zieh dich auf meine Lanze, meine Kleine, merkst du's? Geil ist das, richtig geil, schön reindrücken.."

Samdra stöhnt und grunz unter ihrem Vati, sie packt sich an ihre Titten und knetet sie fest. "Ohja, Papi, tiefer, steck ihn rein, los, tiefer, das fühlt sich soo guuuut an, jaaa". Das lässt Werner sich nicht zwei Mal sagen und stößt zu. Er steckt bis zu seinen Altherreneiern tief im Darm seiner Tochtersau. Der Gedanke macht ihn noch härter. Er packt sie an den Hüften und rammelt los. Als er kurz von ihrem geilen Stutenarsch aufsieht, bemerkt er auf dem Balkon gegenüber seinen Nachbarn Jochen, wie der im Stuhl sitzt, rübersieht und sich seinen Prügel zu wichsen scheint. Der geile Papa unterbricht die Rammelei kurz und schiebt seine Tochter und sich etwas näher zum Fenster. Dann bumst er wieder los.

"Na, Süße, wirst du gern von deinem Papi in den Arsch gebumst, ja? Ich hör es doch, wie du grunzt, lass alles raus, Kleine, jaaa, du bist so scheiße geil, dein Arsch ist geil, haha, ich bums schön fest in deinen Arsch und weißt du was? Der Jochen guckt dir zu, wie geil du mir hinhältst und dich von mir besteigen und einreiten lässt, jaaaa, guck hoch, siehst du ihn drüben wichsen?" Sandr schaut hoch und erschrickt kurz. Kein anderer sollte sie so sehen! Doch dann spürt sie wieder ihren Papipimmel heftig in ihren Hintern stoßen und sie liebt es, das macht sie geil. Noch geiler. Und während sie sich so rannehmen lässt, guckt sie Jochen an und knetet ihre Tochtereuter wild für ihn.

Das bekommt ihr Papa natürlich mit und kann sich kaum noch beherrschen. Speichel läuft ihm vor Geilheit aus dem Mund. Er reißt ihr den Arsch auf uns fickt sie wie von Sinnen. Als er nochmal rüberblickt, ist Jochen verschwunden. Das gibt ihm das letzte.

"Haha, geile Scheiße, Süße, ich spritz gleich in deinen engen Arsch ab, was, jaaa, geil ficken und bumsen und dich einreiten. Da brauch ich ja fast schon Hilfe, so geil und gierig wie du grunz, was, aaah, halt jetzt schön für deinen Papi hin, mein Engel, meine versaute Tochter, jaaa, mir steigt die Ficksahne in den Eiern hoch, aah, wie geil, gleich kommt's mir, gleich spritz ich rein, jaaa, sag mir, dass du es fester brauchst, los, jaaa, geil, ich pump dir alles tief in den Darm, jaaaaa"

Er röhrt laut und spritzt sie randvoll mit seinem väterlichen Samen. Sandra stöhnt und grunzt unter ihm während sie ihn anfeuert und das zweite Mal kommt.

Erst als er von ihr ablässt, seinen Schwanz aus ihr zieht und er halbsteif total versaut von Sperma und Sandras Darmschleim ist, bemerken sie, dass Jochen in der Tür steht. "Na, kleine Sandra, dann bring es zu Ende, so richtig. Los! Lutsch deinem Vater den Speer sauber!"

Sandra dreht sich um, krabbelt zu ihrem Daddy und kümmert sich um seinen nun schlaff hängenden Puller und leckt ihn sorgfältig von allen Resten sauber.

Werner blickt zu Jochen. "Du wirst mir helfen müssen, die Kleine ordentlich einzureiten und vorzubereiten. Sie soll schließlich alles richtig lernen und die bester Tochterhure der Stadt werden, was?" Beide lachen dreckig.