Margarete kommt zu Franz und Nadine ins Badezimmer

Margarete zog leise die Badezimmertür hinter sich zu. Langsam ging sie auf die beiden zu, die da standen, als seinen sie erstarrt, in ihrer aberwitzigen Position: Franz mit einem Fuß auf der Klobrille, vor sich die inzwischen vollkommen nackte Anhalterin, die seinen zuckenden Schwanz fest in ihrem warmen, nassen Mund hielt.

"So, so, so..." zischte Margarete leise, "das geht hier also ab... na komm, zeig´s mir, du kleine Schlampe. Zeig mir, wie du meinen Mann bedienen wolltest. Du willst gefickt werden von ihm, stimmt´s, du kleine fiese Teenienutte? Du willst ihn mir wegnehmen, oder?"

Unwillig ließ Nadine den festen Prügel aus ihrem Mund gleiten, dicke Speicheltropfen zogen Fäden. "Nein, wirklich... aber er ist... so groß...", stammelte das Mädchen und umfasste den schleimglänzenden Prügel.

"Ja, fass ihn ruhig an, du dreckige Fotze... Zeig mir, wie ein Teenie es meinem Mann so richtig besorgt... Ahhh, was für eine schlampige Drecksnutte du bist..."

Die Frau setzte sich breitbeinig auf den Badewannenrand und zog das dünne, weiße Nachthemd hoch. Nadine war überrascht, asl sie sah, dass die Mitvierzigerin sich offensichtlich ihre Möse rasierte. Aber das ahnungslose Mädchen wusste ja noch so vieles nicht von den Vorlieben der seltsamen ****, an die sie hier geraten war...

Im Taumel ihrer Geilheit wichste sie den Potenten Schwanz des Mannes und öffnete ihre glänzenden Lippen. "Sie meinen wirklich?" Die Frau nickte und streichelte ihre erfahrene Möse. "Ja. Mach´s ihm!"

Nadine begann, sich den potenten harten Schwanz auf ihre Unterlippe, auf ihre herausgestreckte Zunge, an ihre Zähne zu klatschen. Franz zuckte schon wieder.

"Geil, du kleine Sau machst mich so scharf," stöhnte re auf. Dann packte er den Kopf des Teenies und fing an, der kleinen Schlampe in ihren Mund, in ihre Kehle zu ficken.

Als Nadine zu röcheln begann, zog Franz seinen dicken Schwanz keineswegs aus ihrem Hals, denn erst jetzt begann er, die Kleine richtig zu genießen. Er legte beide Hände um ihren zarten Hals und drückte leicht zu. Sofort fing Nadine an zu zappeln, sie röchelte und würgte gegen diesen dicken, fetten Eindringling in ihrem Rachen, während ihr auch noch die letzte Luftzufuhr genommen wurde.

Ahh, wie er es genoss, wenn die Weiber anfingen zu gurgeln und zu würgen! Ihre Kehle zog sich um seinen Prügel zusammen, er empfand das wie eine Einladung, sie weiter zu würgen, sie zu benutzen. Er sah herüber zu seiner Frau: Er genoss es, wenn Margarete zusah, wenn er die kleinen Flittchen vollpumpte mit seiner schleimigen Wichse, wie sie **** gegen ihn ankämpften und er trotzdem immer siegte.

Nadine zappelte jetzt mit ihren Beinen, und als er endlich kam, knickten sie ihr ganz weg, sodass sie kraftlos zu Boden sank und sein immer noch wild Sperma spuckender Schwanz aus ihrem Mund glitt und seine Wichse in ihr keuchende Gesicht und auf ihre jugendlich festen Titten flog. Das Mädchen war ohnmächtig geworden und lag auf dem Kachelboden.

"Geil, geil, geil..." stöhnte Margarete und legte sich quer über den Körper der Jungnutte. "Komm, mach´s mir mit deiner Hand, Franz..."

Franz´Schwanz wurde langsam schlaff, obwohl immer noch Wichse aus ihm hervorquoll. Seiner Geilheit aber tat das keinen Abbruch. Er genoss das Bild, das sich ihm bot: Seine Ehefrau, die einfach quer über dem ohnmächtigen jungen Körper des Mädchens lag und ihm ihren Hintern engegenstreckte.

Franz spuckte in seine Hand und trieb Zeige-, Mittel- und Ringfinger gleichzeitig in die klitschnasse Fotze seiner Ehefrau, die sich so auf dem Mädchen gedreht hatte, dass die kleine Nase von Nadine nun gegen ihre Klit rieb, während ihr Mann sie hart mit seiner Hand fickte. Margarete stöhnte laut auf. So geil... was sie noch für einen Spaß mit deiser kleinen Fotze haben würden...

Doch da öffnete sich dei Badezimmertür noch einmal...