Marco hat seine Kollegen mitgebracht

Als Sandra die Haustür öffnet, traut sie ihren Augen nicht. Marco ist nämlich nicht alleine erschienen, sondern hat seine ganzen Kollegen mitgebracht. Sandra zählt neben Marco noch 13 weitere Bauarbeiter, die vor ihrer Haustür stehen.

Marco grinst sie an und nimmt Sandra zur Begrüßung in den Arm. Er fragt Sandra, ob es in Ordnung sei, dass seine Kollegen die Mittagspause auch bei ihr verbringen, weil es draußen auf der Straße so unerträglich heiß sei. Sandra ist zunächst nicht gerade begeistert von Marcos Idee, will aber nicht unhöflich erscheinen und bittet die Gruppe von Männern in das Haus.

Sie führt ihre Gäste ins Wohnzimmer und macht sich dann auf in den Keller, um **** hoch zu holen. Als sie das Wohnzimmer wieder betritt, haben sich die Bauarbeiter bereits hingesetzt, ein paar von ihnen haben es sich auf dem Boden bequem gemacht, da der Platz auf den Sofas nicht ausreichte.

Sandra stellt die Kiste mit den Getränken neben das Sofa, holt Gläser aus dem Schrank und verteilt sie. Sie schaut sich nach einem Platz um und beschließt, sich einen Stuhl aus der Küche zu holen. Marco rutscht jedoch ein bisschen zur Seite, so dass Sandra sich zwischen ihr und seinem Kollegen neben ihm hinsetzen kann. Sie beginnen ein bisschen über die alten Zeiten zu plaudern.

Um gemütlicher zu sitzen zieht Sandra ihre Beine an und stellt ihre Füße auf die Kante des Sofas. In das Gespräch vertieft hat sie jedoch vergessen, dass sie unter ihrem Bademantel immer noch nackt ist und gibt somit den Blick für die anderen auf ihre blank rasierten Schamlippen frei. Nicht nur Marco hat dies bemerkt und die Männer können ihre Blicke nicht mehr von Sandras kleiner Muschi abwenden.

Als Sandra bemerkt, dass ihr alle zwischen die Beine starren, zieht die sich sofort den Bademantel zwischen die Beine und wird im Gesicht ganz rot vor Scham. Die Männer fangen lauthals an zu lachen, und Sandra möchte am liebsten im Boden versinken.

Doch plötzlich spürt sie Marcos Hand auf ihrem Knie. Sie will es wegziehen , doch ihr anderes Bein wird von den mächtigen Händen von Marcos Kollegen festgehalten. Sandra sieht Marco entsetzt an, doch dieser grinst nur hämisch und sagt, dass er lange auf den Tag gewartet habe, an dem der ihr die Abfuhr in der siebten Klasse vor allen anderen Mitschülern heimzahlen kann. Sandra erinnert sich plötzlich, dass sie damals einen von Marco geschriebenen Liebesbrief laut vor ihren Mitschülerinnen vorgelesen hatte. Alle haben damals über Marco gelacht.

Sandra wurde bewusst, dass sie in eine Falle geraten war, mit der ihr Marco ihr Verhalten von damals zurückzahlen wollte. Aber es war doch nur ein Streich eines frühpubertierenden Mädchens gewesen. Doch jetzt war ihr klar, dass sie einen Fehler gemacht hatte. „Es t-tut mir leid w-wegen der Sache damals“ stammelte sie. Sie war sich dessen bewusst, dass Marco alle seine Kollegen eingeweiht hatte, weil sie bemerkte, dass die anderen aufgestanden waren und sich dem Sofa auf dem sie saß näherten.