Mandy, nackt und in Jacks Griff

Jim hört den johlenden Aufschrei der Neger ringsherum, aber er braucht einige Sekunden, um seinen Blick vom dicken schwarzen Schwanz des Barkeepers zu lösen, der von hinten in die Fotze der eigenen Tochter einfickt. Zu geil macht ihn dieser Anblick und die wilde Hitze der kleinen Negergöre. Nun wandern seine Augen doch zur Türöffnung - und erstarren. Seine hübsche Braut Mandy steht da, nackt, der zerfetzte BH hängt um ihren Ellbogen, das Höschen um einen Knöchel, die Augen tränenunterlaufen, in ihren blonden Haaren festgekrallt die Faust des Polizisten, der grinsend hinter ihr steht. Nur mehr die Polizeimütze und das Uniformhemd hat er an, darunter hängt halbsteif sein dicker schwarzer Pimmel, die Eichel glänzend von Saft der in einem dicken Tropfen von der Spitze baumelt. Nun sieht Jim auch wie derselbe sämige Schleim am hübschen blankrasierten Venusdreieck seiner Braut schimmert und in einer nassen Spur die Innenseite ihres schlanken Schenkels hinuntersickert.

„Hey, Bro“, johlt der schwarze Bulle zum Barkeeper, die Zähne blitzen aus dem dreckigen Grinsen hervor, „so eng kann deine süsse Kim gar nicht sein wie das weisse Fötzchen von unserer Prinzessin hier! Wow, das war ein Fick, und ihr werdet es nicht glauben – ich hab sie frisch geknackt! Sie hat geschrieen, nein ich bin verlobt lass mich – höhö verlobt und noch nicht gefickt, was für ein Jammerlappen muss der Bräutigam wohl sein! Hey, Weißschnecke, danke dass du mir das Häppchen zum Aufpoppen gelassen hast – aber, Kumpels, die Braut braucht noch ein paar schwarze Fickhämmer in ihrem Löchlein bis sie offen genug ist damit der Weichschwanz von ihrem Typ reinrutschten kann! Also, steht nicht rum und glotzt einem tüchtigen Vater beim Erziehen zu, sondern zeigt der Schnecke was eure Niggaschwänze können!“

Mandy wimmert und jammert, Tränen über ihre Wangen rosig wie die süssen Nippel auf den festen Brüsten, ihr Kopf folgt der grobe Handbewegung mit der Jack sie in das Zimmer zerrt, hin in den Kreis um die gefickte Ghettogöre, ein dicker harter Schwanz wird schon aus den ungewaschenen Jeans befreit und ragt stolz in die Runde, dann der nächste, nach und nach verlieren die feixenden Neger die Hemmung und holen ihre Pimmel, die von dem geilen Schauspiel schon aufgeblasen sind, aus den viel zu engen Klamotten heraus.

„Mandy! Nein!“ Jims Aufschrei geht im Gejohle fast unter. Mandy wird an den Haaren brutal zu seinen Füßen hingeschleudert, ihr zarter Körper trifft auf den dreckigen Kneipenholzboden auf. Als sie sich aufrichtet und hilfesuchend zu ihm hinwendet, schlägt ihr unvermittelt Jims nackter nassgeleckter Riemen gegen die Backe, klatschend spritzt Kims Spucke über Mandys Gesicht. „Jim!“, heult sie, „was hast du.. wieso hast du einen..“ ein wildes Schluchzen bricht aus ihrer zarten Kehle heraus.