Mama weiß Bescheid.

Während sein Vater sich in seiner Schwester auspumpte, konnte Viktor gut erkennen, wie die riesigen Titten auf seiner Brust plattgedrückt wurden und seitlich hervorquollen.

Plötzlich hörte er ein "Hey, psst!" hinter sich. Erschrocken fuhr er herum und erkannte seine Mutter im Wohnzimmer auf dem Sofa liegen. Langsam ging er durch die offene Tür zu ihr herüber. Mit einer Decke zugedeckt wirkte sie so, als hätte man sie aus dem Ehebett geschmissen. "Du...du weißt...davon?", Viktor deutet hinter sich auf die leicht offene Tür. Seine und Palinas Mutter lächelt leicht: "Natürlich, so etwas entgeht mir nicht. Es hat heimlich angefangen, aber ich habe es schnell herausgefunden." "Und es ist okay für dich?" Sie stützte sich auf. "Naja, was heißt okay. Besser so als dass er es sich bei anderen holt. So weiß ich wenigstens an wen ich meinen Platz im Bett manchmal abtreten muss." "Aber...das ist ****!" Sie zuckte mit den Schultern: "Das sehen beide nicht so eng. Und ich hab mich inzwischen auch daran gewöhnt. Ihm geht es darum, dass er ordentlich absamen kann und sie hält gerne hin. Ich räume das Bett jedes Mal, wenn wir sie besuchen oder wenn sie zu Besuch kommt. Dann ist sie seine 'Frau'." Sie klingt leicht verächtlich. "Manchmal schickt er sie auch zu euren Onkeln. Sie ist nicht im Geringsten wählerisch." Trotz aller Verwirrung keimte in Viktor bei dem Satz natürlich Hoffnung auf.