Chapter 12
by socko87
Warten noch die Jungs?
Makibas Vorgeschichte
Makibas Vorgeschichte:
Makiba macht sich keine Illusionen. Sie ist eine Katalogbraut. Um der Armut und Ödnis in ihrem afrikanischen Heimatland zu entkommen hatte sie sich vor 2 Jahren bei einer Heiratsvermittlung angemeldet, welche dann den Kontakt zu ihrem jetzigen Ehemann Karl, einem übergewichtigen, schmierigen Automechaniker hergestellt hatte. Bei ihrer Ankunft in Deutschland hatte dieser sie gleich nachdem sie aus dem Flugzeug ausgestiegen war auf die Flughafentoilette geschleppt um ihr "ihre Position klarzumachen". Nach Karls Vorstellungen war ihre Position vor ihm auf den Knien, den kaum daß er sie in die enge Toilettenkabine bugsiert hatte, bedeutete er ihr sich auf die Klobrille zu setzen, während er seinen haarigen, übel riechenden und gerade einmal 10 cm "langen" Schwanz
herausholte. So verbrachte Makiba die ersten 5 Minuten ihres neuen Lebens auf einer öffentlichen Toilette mit einem Schwanz im Mund.
Nachdem sie zuhause angekommen war sortierte Karl zuerst Makibas Wäsche, wobei sämtliche Unterwäsche und zu weite Kleidung sofort im Mülleimer landete hatte ihr Karl eine Schürze präsentiert. "Das ist das einzige Kleidungsstück
daß du jetzt noch im Haus brauchst." ,hatte er gesagt, und es wörtlich gemeint. Er forderte sie erst auf alles andere abzulegen. Eine Minute später stand sie, nackt bis auf die Schürze die ihre gesamte Kehrseite freiließ vor dem sabbernden Karl. "Jetzt siehst du aus wie ein richtig braves Negerweibchen." hatte er kommentiert, bevor er sie aufs Bett warf und ihr einen ersten Vorgeschmack auf das was sie erwarten sollte gab. Er warf sie übers Bett, klatschte einmal mit der flachen Hand auf ihren Hintern und drang dann ansatzlos und brutal in sie ein. Er
ignorierte dabei ihren gellenden Schmerzensschrei und begann gleich wie ein Eber auf sie einzuficken.
"Bitte...langsam..." konnte sie noch hervorpressen, was Karl offensichlich nicht gerne hörte. "Na na, ich will aber keine Widerworte. Du kannst deine Fotze hinhalten oder deine Koffer packen und wieder nach Hause gehen.", presste er
unter seinen harten Stößen hervor. Das wollte sie nun wirklich nicht. Sie hatte sich zwar nicht vorgestellt als Matraze/Putzfrau in Deutschland zu enden, aber lieber ließ sie sich von einem Fettsack mit eigenem Haus beschlafen als in ihrem Heimatland einen Ziegenhirten zu heiraten und ständig auf dem Weg zum Markt in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt zu werden, was in ihrem Land ein völlig normaler Vorgang und keine Straftat war. Makiba war das etwas öfter passiert als anderen Frauen und Mädchen aus ihrem Dorf, da sie mit ihren prallen Titten, ihrem strammen, großen Hintern und ihren sinnlichen Lippen einfach zum Ficken gebaut war. Mit 14 war sie von ihrem betrunkenen Onkel entjungfert worden und mit 16 hatte sie sich bereits daran gewöhnt von allem begattet zu werden was einen Schwanz hatte. Sie war sogar regelrecht stolz darauf das Objekt der Begierde so vieler Männer zu sein. Irgendwann machte sie freiwillig mit und Schließlich empfand sie sogar Lust dabei wenn sie mal wieder genommen und und von einem dicken Schwanz gepfählt zu werden. Leider hatte Karl aber nur einen erbärmlich kurzen Schwanz und obwohl er sie oft und an allen möglichen Orten rannahm hatte sie bei ihm bisher noch keinen Höhepunkt erreicht.
Der große, dicke Schwanz ihres Nachbarn hat Erinnerungen in ihr geweckt, an all die afrikanischen Riesenschwänze die sich bereits Zugang zu ihr verschafft hatten. Makiba fasst einen Entschluss: wenn ihr Mann sie nicht befriedigen kann, wird sie sich von nun an ihre Befriedigung woanders besorgen. Sie ist sich zwar im Klaren darüber daß sie sich auch weiterhin von Karl begatten lassen muss, aber sie beschließt, sich ab jetzt auch mal den einen oder anderen ausserehelichen Schwanz zu schnappen. Schließlich konnte niemand von einer 25jährigen gesunden, gut gebauten Afrikanerin erwarte daß sie einem Schlappschwanz die Treue hielt, vor allem angesichts der angeborenen afrikanischen Triebhaftigkeit. Da ihr Mann sowieso nicht da ist, sie sich ausgesperrt hat und ihr im Moment nichts anderes einfällt macht sie sich auf den Weg um ihren Plan in die Tat umzusetzen.
Kann sie ihren Plan umsetzen?
Disable your Ad Blocker! Thanks :)
Peters Welt
oder Ein Loch ist ein Loch
Peter fickt alles, was sich bewegt, ob es will oder nicht
Created on Mar 12, 2006 by socko87
- All Comments
- Chapter Comments