Müller ist schon irgendwie "krank".

Gemeinsam gehen Sie die Treppe hinunter und Harry wirkt in Keitys nähe nervös was ihr sehr angenehm ist. Sonst wird sie meist schamlos angeschaut, und fühlt sich dabei nackter als jetzt. Als sie hinter Harry die Treppe hinuntergeht bewegt sie sich geschmeidig wie eine Katze.

Harry bedeutet ihr zurückzubleiben während er vorsichtig die Tür zum Esszimmer öffnet und hinein geht. Keity wartet fast fünf Minuten vor der verschlossenen Tür und fühlt wie die Nervosität ihr erneut einen Klumpen in ihrem Magen bildet.

Als die Tür erneut aufgeht ist sie bereit sofort die Treppe hinauf zu stürmen, aber sie sieht Harry in der Tür stehen und verlegen lächeln.

"Mein Onkel hat seine Medikamente genommen und ist wieder ruhig. Er bedauert was vorgefallen ist und möchte sich bei ih - dir entschuldigen."

"Bleibst du hier ?" fragt Keity und Harry nickt.

"Selbstverständlich."

Er macht den Durchgang frei und Keity schreitet selbstbewusst durch die Tür. Schließlich hat SIE sich ja nichts vorzuwerfen.

Müller sitzt zusammengesunken in einem Sessel mit dem Rücken zu ihr und nachdem Harry die Tür geräuschvoll geschlossen hat geht er hin und stellte sich neben ihn.

Er hilft Müller beim aufstehen und als der sich umdrehte rinnt Keity ein eisiger Schauer über den Rücken.

Müller steht breitbeinig da, sein mächtiger Schwanz ragt aus seiner Hose hervor und er lächelte überlegen.

"Da ist ja die kleine Hure wieder." grunzte er und lacht.

Und Harry lachte mit ihm.