Chapter 5
by mad_dog
Wie gehen die Demütigungen weiter ?
Lustiges Blaskonzert
Zunächst einmal durchsuchte Hans noch einmal die Schubladen des Schlafzimmers, denn er hatte bei der Durchsuchung nur flüchtig geschaut. Jetzt förderte er ein paar Dildos und Vibratoren. Er hielt ihr die Sexspielzeuge hin, schaltete einen Vibrator an und legte ihn zwischen Verenas Beine. Verena schloss die Augen, während Hans weiter suchte. Er fand in Verenas Schublade einen dicken Umschlag mit Fotos zu Tage. Hans öffnete den Umschlag und fand fünf Dutzend Fotos, deren Inhalt geradezu deutlich war. Alle zeigten Verena und ihre Freundinnen bei lesbischen und bi-Spielen, natürlich ohne ihre besseren Hälften. Er steckte die Fotos schnell in seinen Rucksack, den er mitgebracht hatte. Er löste erneut Verenas Klebeband vom Mund und hielt ihr seinen Schwanz hin.
„So, Schätzchen. Jetzt wirst du mir erst einmal einen blasen. Und dann schauen wir mal.“
Verena sah ein, daß es keinen Sinn hatte sich ihm zu verweigern. Also begann sie seinen Schwanz zu lecken. Schnell wurde sein Schwanz wieder hart, denn sie wußte über Oralverkehr bestens Bescheid. Und sie hoffte, wenn sie sich fügte, dann könnte ihr weiteres erspart bleiben. Hans überlegte inzwischen, was er weiter anstellen könnte. Soll er sich wieder mit Verena befassen oder sollte er sich wieter Sarah widmen. Er bemerkte kaum, daß sein Schwanz wieder härter wurde. Verena begann gurgelnde Laute hervorzustossen, so sehr raubte ihr sein Schwanz die Luft. Er packte sie an ihren Haaren und **** sie weiter zu machen. Immer härter wurde sein Stab bis er sich lustvoll in sie entleerte. Verena hatte keine andere Wahl, als seine volle Ladung zu schlucken.
Er zog seinen triefenden Schwanz aus Verenas Rachen. Seine Sperma quoll aus ihrem Mund. Er verzichtete darauf sie weiter zu knebeln und stieg über Sarahs Brüste. Sachte löste er ihr den Klebestreifen.
„Das Täubchen wird jetzt da weiter machen, wo das andere aufgehört hat.“
Und dieses Mal mußte ihr Mund das ertragen, was schon ihre Fotze mitmachen mußte. Sarah meinte sie müsse ersticken, doch bevor er kam zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund. Er wollte zwischen ihren Brüsten kommen und legte daher seinen Schwanz zwischen ihre Brüste. Langsam, aber sachte presste er sie zusammen und begann seinen Schwanz hin und her zu bewegen.
Sarah schloß die Augen, als Hans seinen Schwanz über ihre Brüste und ihr Gesicht entleerte.
Befriedigt, aber noch lange nicht erschöpft stand Hans auf. Er war in ausgezeichneter körperlicher Verfassung und freute sich schon auf weitere Runden mit den zwei Frauen. Denn schließlich war noch etwas Zeit.
Das Bett war für ihn groß genug, daher musste sich Verena mit dem Bauch auf das Bett legen und wurde dann wieder an Händen und Füssen aufs Bett gefesselt. Auch Sarah wurde auf den Bauch gelegt und neben Verena gelegt.
Hans ging in die Küche, warf zur Sicherheit noch ein Viagra ein und schaute auf die Uhr. Dann ging er zurück ins Schlafzimmer und wandte sich an Sarah:
„Wieviele von euch Schnecken kommen denn heute noch?“
Und fuhr mit dem Messer zwischen Sarahs Po-Backen.
„Vier. Was wollen sie denn noch alles haben? Wollen sie die Frauen alle noch ****?“
„Warum eigentlich nicht. Scheinen ja wohl alles so Edelnutten wie ihr beide zu sein. Vorher können wir uns ja noch mal amüsieren. Wenn ich mir so eure Ärsche ansehe, dann wird mir schon wieder ganz anders.“
Verena nahm all ihren Mut zusammen. Sie wollte vermeiden, daß auch ihren Freundinnen etwas geschieht und vor allem wollte sie, daß der Unbekannte endlich ging.
„Hören sie. Mein Mann hat einen Tresor. Wenn ich ihnen die Wertsachen und das Bargeld gebe, würden sie dann endlich gehen?“
Geht Hans auf die Offerte ein?
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Schwere Entscheidungen
Was einem Einbrecher alles wiederfahren kann
Einbrecher nutzt seine Möglichkeiten konsequent
Created on Dec 9, 2006 by mad_dog
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