Luna

„Mein Gott ist das ein Krach, was hast du gesagt meine Liebe.“ Der Fremde hielt Luna an ihren Hüften fest, als sie sich erhob und den harten Schwanz an ihrer Spalte platzierte.

Er genoss den Lärm. Er hörte kurz den Aufschrei Madam Hooch´s. Sie war wirklich erwacht, doch er sah, wie sich einer der Kerle auf ihr Gesicht setzte. Zwischen seinen Arschbacken sah man ihr kurzes Haar und ihr Geschrei wurde deutlich gedämpft. Was der Rest der Kerle trieb sah er nicht.
Ginnys „Hermine.....bitte nicht......hilf mir.......ich tue alles.......“ erstarb auch urplötzlich. Leider sah der Fremde nicht, was geschah, da Hagrids breiter Rücken die Sicht versperrte.

Der Fremde spürte deutlich, wie er in die Enge Spalte Lunas eindrang. Sie war eng, er glitt nicht in einem Schwung in sie, doch Luna bewegte ihr Becken so gekonnt, das sie schnell auf ihm saß. Er merkte das sie keine Jungfrau mehr war. Während Luna mit ihrem Becken den Fremden antörnte und dieser ihre spitzen Titten knetete, antwortete Luna auf die Frage.

„Das erste Mal, das ich in Trance gesetzt wurde, war bei mir zu Hause. Vater hatte Sponsoren seiner Zeitung eingeladen. Plötzlich bekam er eine Nachricht, das er in die Redaktion müsste. Er bat mich, die Sponsoren zu bewirten. Ich brachte ihnen ****. Ich merkte nicht das sich der Rock meines Kleides verhakt hatte und man mein Höschen sehen konnte. Ich hörte nur noch Hammerarsch und dann wurde es Schwarz.

Dann betatschten sie mich. Da ich unter Trance war, hatten sie freies Spiel. Ihre Hände glitten unter den Stoff meines Kleides und erforschten meinen Körper. Sie trieben sich gegenseitig hoch.“
Der Fremde fing nun an sie zu stoßen, sofern das im Sitzen möglich war. Die Schilderung Lunas Erlebnisse turnten ihn an. Er wusste, das wenn man jemanden in Trance versetzt, erinnert sich dieser danach nicht mehr an das Geschehene. Setzt man diesen jedoch wieder in Trance und stellt die richtigen Fragen, erfährt man alles.
Er zog leicht an ihren Nippeln und entlockte ihr ein Stöhnen. „Und weiter.“

„Dann verlangten sie einen Lapdance. Für jeden. Ich trug noch mein Kleid und den Slip, sie hatten nichts an. Ich rieb mich an ihren nackten Schwänzen. Einer schob ihn zwischen Slip und meinem nackten Schoß und rieb sich so selber.
Dann fickten sie mich. Sie machten sich nichteinmal die Mühe mich zu entkleiden. Während der eine meinen Mund nahm, schoben die anderen meinen Rock hoch, den Slip beiseite und fickten mich. Wenn einer kam, tauschten sie die Plätze. Ein Zauberspruch und meine Muschi war frei von Sperma und bereit für den nächsten Schwanz. Sie fickten mich solange bis Daddy wiederkam. Als sich die Tür öffnete, hatte ich noch einen Schwanz in mir. Schnell wurde mein Rock heruntergezogen und die Trance gelöst. Daddy ahnte wie ich nichts von all dem. Er bekam die Gelder, die Sponsorentreffen wurden immer wieder bei uns abgehalten.“

Den Rest keuchte Luna nur, da der Fremde ihr Becken gepackt hielt und ihr den Schwanz in ihre schmatzende Möse rammte. Er schob eine Hand an ihre Pobacke. „Und dein Arsch? Schon mal Analsex gehabt?“
„Nein, einmal war ich kurz davor. In der Redaktion des Klitterers. Der Auslandsreporter wollte ihn mir gerade reinstecken, als die Sekräterin uns unterbrach. Es gab einen kurzen Tumult den der Reporter gewann und er tobte sich mit ihr aus.“

Ihr Arsch ist jungfräulich. Der Fremde zog ihr Becken an sich und entlud sich in ihr. Sein Sperma lief ihr die Schenkel entlang. Plötzlich hörte er eine andere Frauenstimme.

Wer war es? Musste er irgendwo eingreifen? Bei Madam Hooch oder Ginny? Oder hatte er noch Zeit Luna abzufertigen?