Lulu wird von einem Mann gefickt

Als Lulu den Saal das erste Mal betritt, erschreckt sie darüber, was sie zu sehen bekommt. Sie hat sich zwar wage vorstellen können, was sie erwartet, aber so **** hat sie es sich nicht vorgestellt. Sie sieht nackte Mädchen und mehr oder weniger bekleidete Herren. Überall wird gevögelt, werden Schwänze geblasen oder Mädchen mit Sperma vollgespritzt. Es dauert nicht lange, bis sie von einem Gast angesprochen wurde. „Na, Du Frauenfickerin, was hältst Du davon, wenn ich mal meinen Schwanz bei Dir reinstecke? So ein richtiger Schwanz ist doch was Anderes als eine billige Imitation aus Silikon.“ Lulu kann sehen, dass dem Kerl die Vorfreude schon zwischen die Beine geschrieben steht, sein Schwanz ist schon ein gutes Stück erigiert. Sie muss sich über die Lehne eines Sessels beugen und die Beine spreizen. Der Gast spukt in die Hand und verteilt dann die Feuchtigkeit auf Lulus Schamlippen.

Dann rammt er, ohne Rücksicht auf Verluste, seinen Schwanz in Lulus Fotze. Die war froh, dass noch etwas Feuchtigkeit von der Behandlung des Aufsehers zurückgeblieben ist. Sie ist es nicht gewohnt, so völlig ohne Vorspiel gevögelt zu werden. Auch das es coram Publico stattfindet stört sie natürlich. Ihre Scheide und ihr Unterkörper verkrampfen sich, so dass sie bei jedem Stoß Schmerzen verspürt. Aber schließlich ergibt sich Lulu in ihr Schicksal, entspannt sich und hofft, dass es so schnell wie möglich vorbeigehen möge. Um die Beiden haben sich inzwischen einige Zuschauer angesammelt, die die Szene lautstark kommentieren. Es kommen Bemerkungen, die wenig zartfühlend, sondern eindeutig zweideutig sind. Um all dem ein Ende zu bereiten, spielt Lulu das Spiel des Mannes mit. Immer wenn er zustößt, stößt sie ihn ihr Becken entgegen. Sie spürt, wie sein harter Schwanz tief ich ihr Inneres eindringt. Dann werden die Stöße immer schneller, der Gast stöhnt laut auf und pumpt sein Sperma in Lulu hinein.

„Na. Du Frauenfickerin, hat es Dir Spaß gemacht“ wird Lulu gefragt. Als sie nicht antwortet, erhält sie mehrere schmerzhafte Schläge auf ihr Hinterteil. „Kannst Du nicht antworten, Du Dreckstück? Oder hat es Dir die Sprache verschlagen, weil ich so gut war?“ „Ja Herr, es hat mir Spaß gemacht“ antwortet Lulu gezwungener Maßen, obwohl sie natürlich keinen Spaß hatte. „Dann können wir ja gleich weitermachen. Möchtest Du in den Arsch gefickt werden?“ „Ja Herr, ich möchte in den Arsch gefickt werden.“ Lulu muss sich vor den Gast knien und dessen Schwanz sauberlecken und anschließend blasen, bis er steif ist. Da sie damit schon Erfahrung hat, erreicht sie das Ziel recht schnell.

Dann muss sie sich wieder über den Sessel beugen und die Beine spreizen. Diesmal lässt sich der Gast mehr Zeit. Er verteilt die Flüssigkeit und das Sperma aus Lulus Möse auf ihrer Rosette und beginnt, diese mit den Fingern zu dehnen. Dann setzt es seinen Schwanz an und drückt ihn in Lulus Hintereingang. Für die ist es kein neues Gefühl, bei Dildospielen mit diversen Frauen wurde oftmals auch der Hintereingang benutzt. Während von dem Gast gefickt wird, kann sie fühlen, wie das Sperma aus der ersten Nummer an ihren Beinen nach unten läuft.

Plötzlich bemerkt Lulu, dass sich ein anderer Gast ihre Brüste gegriffen hat und diese drückt und knetet. Er nimmt die Brustwarzen zwischen die Finger und rollt diese hin und her. Dieses Gefühl macht Lulu vollkommen geil. Sie spürt, wie sich ein Orgasmus bei ihr ankündigt. Als er dann eintritt, lässt sie ihren Gefühlen freien Lauf. Sie stöhnt und schreit, während sie die ganze Welt um sich vergisst. Fast zur selben Zeit spritzt der Gast in ihren Hintereingang ab.

„Diesmal scheint es Dir ja wirklich Spaß gemacht zu haben“ meint der Gast, der natürlich davon ausgeht, dass Lulu durch seine Vögelei gekommen ist. Diese lässt ihn in dem Glauben. „Ich könnte mir vorstellen, Dich öfter zu besuchen. Möchtest Du das“ „Ja Herr, ich würde mich freuen, wenn Ihr mich öfter besucht“ antwortet Lulu pflichtgemäß, obwohl sie dem Kerl die Pest an den Hals wünscht. Dann entfernt sich der Gast und Lulu setzt ihren Saaldienst fort.