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Chapter 4
by Rockwell86
Was haben die Gangmitglieder mit Michelle vor?
Lukas macht ihr ein unmoralisches Angebot
Etwas zögerlich, begleitet sie Lukas und die andren beiden in sein Zimmer.
Alles staubig hier, als wäre schon seit Monaten nicht mehr sauber gemacht worden. Auch ist es unordentlich. Gebrauchte Socken und Unterhosen liegen am Boden.
Es hat ein kleines Sofa, das allerdings nicht einladend aussieht.
Am besten ich rufe gleich einen Abschleppdienst an, dann verschwinde ich sofort wieder von da, denkt Michelle und schaut, wo es ein Telefon hat.
„Fühl dich wie zu Hause!“, sagt Lukas und geht zum Kühlschrank, um sich und seinen Kumpels ein Bier zu nehmen.
„Möchtest du auch eines, Michelle?“, fragt er freundlich.
„Nein danke. Wo habt ihr ein Telefon? Dann werde ich euch nicht länger stören“, fragt sie und blickt sich um.
„In der Küche. Aber mir kommt gerade in den Sinn, dass es nicht funktioniert. Habe die Telefonrechnung nicht bezahlt!“, erklärt er ihr.
„Im Ernst? Dann bin ich völlig umsonst mitgekommen?“
Am besten wäre es gewesen, wenn ich einfach beim Auto gewartet hätte, bis das nächste Auto kommt.
Er macht eine abweisende Handbewegung. „Ach was. Unten in der Garage habe ich Ersatzreifen. Wir nehmen sie, gehen zurück und montieren sie. Was sagst du dazu?“
„Das wäre toll. Kannst mir beim Montieren helfen? Ich kann sowas nicht gut!“
„Klar, mache ich doch. Aber gratis kann ich das nicht machen. Auch die Reifen kosten Geld!“
Das hatte Michelle bereits geahnt. „Natürlich! Wieviel willst du?“, fragt sie und zückt ihren Geldbeutel.
Sie spürt, wie er sie bemustert. „Weißt du, vielleicht werden wir uns anders einig!“
Michelle macht große Augen. „Was?“, fragt sie aufgebracht.
„Wie wäre es, wenn wir eine andere Zahlungsmethode anwenden?“
Michelle versteht sofort, auf was das hinausläuft.
Sie kann nicht leugnen, dass es sie irgendwie anmacht.
„Ich habe einen Freund!“, erwidert sie zurückhaltend.
„Ist er gerade hier?“, fragt er spitz, dann öffnet er seine Hose und zieht sie aus und dann seine Boxershorts.
Michelle schaut perplex auf den wohl größten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Das waren bisher allerdings nicht viele gewesen, da sie meistens gebunden war.
Sie schätzt ihn mindestens 20 cm.
„Ich weiß nicht so recht“, sagt sie zögerlich.
„Aber nur mit dir! Und nur mit Kondom!“, erklärt sie ihm „Und danach gehen wir sofort.“
„Mach dir keine Sorgen. Entspann dich. Ich will etwas von dir sehen“, sagt er mit lasziver Stimme.
Michelle öffnet langsam ihre Bluse und präsentiert allen ihren roten BH.
„Ich mag rote BHs. Aber noch mehr, was darunter ist“, sagt einer der beiden, die das Ganze mit angehört haben.
„Etwas klein. Aber sehen geil aus. Zieh deinen BH aus“, befiehlt er und fängt an, an seinem Schwanz zu spielen.
Michelle überlegt, ob sie das Ganze beenden soll und alleine wieder zurücklaufen. Allerdings würde sie sich wohl verlaufen.
Sie kommt sich sehr billig vor.
„Müssen die anderen zusehen?“
Lukas grinst. „Ja. Sie würden bestimmt gerne noch mehr von dir sehen. Jetzt mach schon, Schlampe!“
Geht Michelle darauf ein?
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Autopanne
Michelles Situation wird schamlos ausgenutzt
Michelle möchte nur zu Ihrem Freund nach Berlin. Doch als Sie eine Autopanne hat, braucht sie dringend Hilfe von Fremden.
Updated on Nov 15, 2020
by Rockwell86
Created on Sep 30, 2020
by Rockwell86
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