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Chapter 2
What's next?
Luc will mehr
Wir verbrachten einen wunderbaren Abend. Luc fickte mich mehrfach, er hatte eine irre Ausdauer und Standfestigkeit. Am Dienstag bekam ich dann den Anruf von meinem Vorstellungsgespräch. Ich wollte noch weiter darüber nachdenken, zumindestens sagte ich das, ich war mir unsicher, sollte ich absagen, doch nach wie vor, fand ich es auch sehr verlockend. Den ich hatte gerne Sex, davon am liebsten viel und intensiv und in den 4 Wochen konnte ich es ruhig ein wenig wilder angehen, dort kennt mich niemand und anschließend kehre ich in mein normales Leben zurück.
Zumindestens war ich heute davon überzeugt. Also bat ich bis Samstag um Bedenkzeit. Während der Woche traf ich mich noch 2 mal mit Luc und am Freitagabend war ich mit meiner Freundin Nora verabredet. Wir wollten nach Köln in die Altstadt fahren, Nora sagte es sei Messe und wir könnten doch ein Paar Kerle anmachen.
Ich war erstaunt über ihre Aussage und sie meinte: Ben war mir einfach zu kindisch, ich stehe mehr auf ältere Typen. Sie lachte und am Abend lernte sie ziemlich schnell jemanden kennen und unterhielt sich sehr angeregt. Während ich mich so umschaute und leicht gelangweilt war, sprach mich ein gutaussehender Mann an, er war bestimmt schon Anfang 50. Er bestellte mir ein Glas Wein und wir redeten lange und viel. Nach fast 2 Stunden, ich fand ihn wirklich nett, fragte er mich:
Linda möchtest du morgen mit mir Frühstücken und mich in mein Hotel begleiten? Ohne weiter nachzudenken sagte ich ihm zu und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich ging mit ihm und wir hatten fast die ganze Nacht Sex. Nach dem Frühstück verabschiedete ich mich. Ich fühlte mich unglaublich frei, ein irres Gefühl über kam mich, also rief ich bei der Agentur an und sagte für den Job zu.
Luc machte mir am Nachmittag eine richtige Szene, wo ich gestern Abend war und überhaupt, damit war die Beziehung für mich aus. 2 Wochen vor dem Jobbeginn fand ein weiteres Treffen statt und ich bekam meine Reiseunterlagen und ein Flugticket.
Wir waren 10 Mädels und wurden alle in einem Apartementhotel untergebracht, Melanie und ich teilten uns ein großes Zimmer mit Blick auf den Pool. Vor dem gemeinsamen Abendessen wurden wir alle noch einem Gesundheitscheck auf Aids und Geschlechtskrankheiten unterzogen, das wurde 2 mal in der Woche wiederholt. Danach fand ein gemeinsames Essen statt und wir bekamen noch eine Einweisung. Am nächsten Tag sollten wir um 11.00 h auf dem Schiff sein. Mein Outfit bestand aus einem wunderschönen Bikini und Flip-Flops.
Wir waren heute 10 Mädels und etwa 100 junge Männer waren an Board. Nach etwa einer halben Stunde sollten wir unser Oberteil ausziehen und servierten nun oben ohne die ****. Nach etwas mehr als 1,5 Stunden, waren wir draußen auf dem Meer und man konnte das Land nur noch am Horizont sehen, wir standen alle in einer Reihe und zogen nun komplett blank, die Kerle gröhlten, die Musik war laut und Melanie und ich gingen nach vorne an den Bug, dort sollten wir uns zeigen und anbieten.
Melanie und ich tanzten zur Musik und die ersten Kerle fassten mich an. Sie hatten ihre Hände zunächst an meinen Brüsten und Hintern, sie beugten mich nach unten und ich hatte sofort den ersten Schwanz in mir. Wir wurden beide ohne Pause so richtig durchgevögelt. Ich hatte aufgegeben zu zählen, mich irgendwann einfach nur noch benutzen lassen. Nach 2 Stunden wurde die Veranstaltung beendet, die Rückfahrt begann, mir tat mein Arsch und meine Muschi weh, doch als ich mich etwas erholt hatte, überkam mich wieder dieses irre geile Gefühl. Melanie erzählte mir, das sie bestimmt von mehr als 30 Schwänzen gefickt wurde.
Bevor wir wieder zurück in den Hafen liefen, hielt das Boot noch einmal in einer wunderschönen Bucht und wir konnten schwimmen gehen. Ich war fertig und froh, das der nächste Tag frei war. Ich verbrachte einen wunderschönen Tag mit Melanie am Strand und wir bekamen für den Abend eine Einladung von 4 Kerlen auf ihrem Boot. Mir war klar welche Erwartung die Typen hatten, deshalb zog ich mir ein Sommerkleid nur mit einem String darunter an.
Am Boot angekommen trafen wir noch auf 2 weitere Mädels und wir tranken gemeinsam einen tollen Weißwein. Neben mir saß die ganze Zeit Eric und er suchte die Nähe zu mir. Es sah gut aus, war nett und ich hatte gegen eine zärtliche Berührung nichts einzuwenden. So kamen wir uns näher und lagen küssend auf der Sonnenliege. Er führte mich hinunter ins Boot, in seiner Kabine zog er mir dann mein Kleid aus und ich gab mich ihm völlig hin. Er fickte mir wahnsinnig gut, meine Muschi schmatzte nur so vor Geilheit und ich forderte ihn anschließend auf, noch von meine Po Besitz zu ergreifen. Ich war wie von Sinnen, ich konnte kaum genug bekommen, was sollte Eric nur von mir denken. So hatte ich mich noch nie zuvor aufgeführt.
Spät in der Nacht verließen wir das Boot und fuhren mit einem Taxi zurück in unser Hotel. Ich schlief bis kurz vor 10.00 h und ich musste mich mit Melanie mächtig beeilen rechtzeitig am Schiff zu sein. Heute war noch mehr los, als beim erstenmal. Damit auch alle anwesenden Jungs auf ihre Kosten kamen, blieb das Boot heute für 3 Stunden draußen auf dem Meer. Diesmal hatte ich versucht mitzuzählen und kam auf 45 Schwänze die in meinen drei Ficklöchern waren. Ich blieb noch für eine Zeit auf der Liegefläche im Bug liegen. Ich war fix und fertig. 2 nette Jungs war so nett und massierten mich, sie cremten mich ein, dafür wollten sie mich noch heute Abend treffen.
Melanie und ich gingen dann zusammen mit den beiden in eine Disco. Am nächsten Morgen wollten wir zum Strand. Eric stand vor unserem Hotel, er nahm mich in den Arm, er küsste mich und meinte: Lass uns doch bitte einen wunderschönen Tag mit dem Boot auf dem Merr verbringen. Melanie und ich stimmten sofort zu.
Die anderen 3 Jungs waren auch da und ausser uns waren 2 andere Mädels noch an Board. Wir verbrachten einen einzigartigen Tag, es war mehr als schön gewesen und Eric hatte sich sehr liebevoll um mich gekümmert. Ich hatte ihn am Nachmittag abgepasst, aber zu mehr als das ihm seinen Schwanz geblasen habe, ist es nicht gekommen. Er meinte, das sparen wir uns für den Abend auf.
Wieder im Hafen brachte er uns beide zurück ins Hotel, wir sollten uns fertig machen, den um 20.00 h wollte er uns abholen, wir sollten mit zu einer Party auf einem anderen Schiff gehen. Ich war begeistert. Auch an diesem Abend kümmerte sich Eric wieder mehr als liebevoll um mich, ich war mächtig angetan von ihm und ließ alle seine Berührungen zu, auch das er mir ständig an den Hintern fasste, dabei immer wieder mein Klied hoch zog, dabei war mein Po auch für die anderen Gäste zu sehen. Später ich küsste ihn schon die ganze Zeit, führte er mich in eine Kabine, ich hielt ihm meinen Hintern förmlich hin, er fickte mich wieder in meinen Arsch. Ich bin sehr heftig gekommen und er verlangte von mir seinen Schwanz sauber zu lutschen. Zunächst war ich angewidert, die Vorstellung, das sein Pimmel gerade noch in meinem After steckte, machte mich nicht gerade an, doch Eric verlangte es erneut und ich kniete mich vor ihn hin und tat es. Zu meiner Verwunderung schmeckte es besser als ich mir vorgestellt hatte, ich wurde schon wieder feucht. Eric zog mich hoch und küsste mich, dann sagte er: Du bist schon eine verdammt geile süsse Maus. Ich freute mich über sein Kompliment.
Küssend gingen wir zurück an Deck. Nach einigen Minuten kam ein Herr auf uns zu, Eric begrüsste ihn, stellte mich vor, der Mann ging wieder. Eric drückte mich feste, er küsste mich, dann sagte er: Linda du mußt mir einen Gefallen tun. Ich sah ihn an, dann sagte er: Ich möchte das du dem Herrn von eben einen Footjob machst, er hat danach gefragt. Er ist der Besitzer und Verantstalter dieser Party, wir sollten uns deshalb erkenntlich zeigen.
Ich sah Eric an, wollte etwas sagen, doch Eric sagte: Ich weiß genau was du hier für einen Job machst, ich verlange nicht von dir, mit ihm zu schlafen, sondern du sollst ihm nur mit deinen Füssen befriedigen, sonst stellst du dich doch auch nicht so an. Er hielt mich fest, küsste mich erneut und sagte: Nun mach schon.
Er führte mich zu dem Herrn und ich ging mit ihm zusammen nach unten unter Deck. In einer großen Kabine legte er seine Sachen ab und legte sich nackt vor mir auf das Bett, ich sah in an. Dann zog ich mich ebenfalls aus und legte mich neben ihn. Er hatte einen wunderschönen rasierten und gepflegten Schwanz,ich wollte ihn anfassen, doch er meinte nur: Bitte berühr ihn mit deinen wunderschönen Füssen, ich wünsche mir nichts anderes. So gab ich ihm seinen FJ.
Danach wischte ich mir meine Füsse mit einem Handtuch sauber und der Kerl hielt mir 100,00 Dollar vor die Nase. Ich nahm das Geld und er bedankte sich. Dann führte er mich wieder zu Eric. Ich erzählte ihm vom dem Geld, was mich irgendwie verärgerte, doch Eric machte sich lustig über mich: Das ist wohl dein erster Hurenlohn, behalte es und kauf die etwas schönen dafür.
Die Nacht verbrachte ich mit Eric in seiner Kabine und fuhr erst am frühen Morgen zurück ins Hotel. Heute war das Wetter sehr windig und nicht viele Gäste fuhren mit uns hinaus. Daher waren wir früher als sonst am Hafen. Eric wartete bereits vor meinem Hotel, er gab mir eine Tasche mit einem Kleid und Schuhen. Dann sagte er: Ich möchte das du in einer Stunde fertig bist, die Sachen trägst und wir einen schönen Abend verbringen.
Wieder brachte er mich zu dem Schiff von gestern Abend. Der Herr von gestern erwartete mich bereits und führte mich hinein. Eric folgte uns, er küsste mich, dann sagte er: Du hast hier gestern großen Eindruck hinterlassen und dein Gast hatte das Gefühl, du hättest ihm gestern Abend auch mehr geboten. Ich stotterte etwas vor mich her und Eric sagte weiter: Du kannst ihm heute Abend seinen Wunsch nicht abschlagen, du hättest dich nicht nackt zeigen sollen. Begleite ihn, ich hole dich dann wieder ab.
Ich folgte dem Herrn wieder, doch heute wurde ich zu seiner Hure. Das Bett war wunderschön hergerichtet, der Mann roch wahnsinnig gut und als ich seinen Schwanz sah, diesmal konnte ich nicht anderes, ich küsste ihn sofort und nahm ihn in den Mund. Er spritzte mir eine Menge seines Liebessaften in meine Rachen, ich schluckte alles, danach legte ich mich fickbereit vor ihn und er leckte meine Po, meine Muschi und meinen Anus. Ich war geil, dann fickte er mich anal, bis ich kam und er sich in meinem Po befriedigte. Auch ihm hatte ich den Schwanz zu lecken.
Anschließend führte mich ein Diener nach oben wo Eric auf mich wartete. Er erhielt einen Briefumschlag, daraus gab er mir 300,00 Dollar und grinste.
Wir saßen zusammen mit einer Flasche Wein am Strand und Eric hielt mich feste im Arm. Dann fragte er mich: Linda möchtest du weiter machen und dich hier im Urlaub gegen Bezahlung bumsen lassen, wir wären ein tolles Team und könnten eine Menge Geld verdienen.
Ich sah ihn an und sagte: Ich bin doch keine Nutte.
Er stand auf, zog mich hoch zu sich und antwortete mir: Doch Linda, wer sonst läßt sich auf einem Boot von wildfremden Typen ficken, wie du siehst kannst du eine Menge Geld mit mir zusammen verdienen. Du mußt dich entscheiden, fahr nach Hause und höre auf dich so benutzen zu lassen, wenn du hier bleibst wirst du in 3 Wochen eine Hure sein. Und so wie ich dich kennen gelernt habe, kannst du dann auch nicht mehr anders, den du magst es dich so zu präsentieren.
Ich ließ ihn einfach stehen und lief heulend zurück ins Hotel.
Am nächsten Morgen tat ich alles um Melanie aus dem Wege zu gehen und verbrachte den Tag am Pool. Als ich später auf dem Zimmer war, lag dort ein Paket mit einer Telefonnummer. Ich machte es auf und fand ein tolles Outfit mit Highheels. Die Nummer war von Eric.
Ich hatte den ganzen Tag über an ihn und seinen Vorschlag gedacht. Eric hatte durch aus recht mit seiner Behauptung, ich fand es megageil mich den wildfremden Männer zu zeigen, ihr Blicke zu spüren, wie sie geil auf mich sind, ich wählte seine Nummer.
What's next?
Mein Ferienjob
Die Vorbereitung
Nutte
Updated on Sep 13, 2023
Created on Sep 3, 2023
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