Lola, Paps und ich darf auch ficken

Ich saß wie gelähmt auf meinem Sessel, während ich beobachtete, wie Paps seine Hose öffnete und sein erigiertes Glied herauszog. Lola sah mich immer noch nicht an, ihre Augen waren auf Paps' Gesicht gerichtet, als sie stöhnte: "Stoß mich!" Paps nickte und begann, langsam in sie einzudringen. Lola schloss die Augen und bog ihren Rücken durch, als Paps tiefer in sie eindrang. Paps' Bewegungen wurden schneller und heftiger, während Lola ihre Beine um seine Hüften schlang und ihn tiefer in sich zog.

Ich saß immer noch regungslos auf meinem Sessel, unfähig, den Blick abzuwenden, während ich beobachtete, wie mein Vater meine Freundin nahm. Lola stöhnte lauter und ihre Augen öffneten sich für einen Moment, bevor sie mich ansah. Sie schien mich direkt anzusehen, aber ich war mir nicht sicher, ob sie mich wirklich sah. Ihr Blick war glasig und ihre Pupillen waren geweitet.

Ich konnte meinen Blick nicht von der Szene abwenden, während mein Vater meine Freundin immer noch heftig durchfickte. Ihre Atmung wurde schwerer und ihr Stöhnen lauter, als Paps' Bewegungen immer schneller wurden. Plötzlich stieß er ein tiefes Stöhnen aus und blieb für einen Moment auf ihr liegen, bevor er sich zurückzog. Er kam zu mir rüber, streichelte durch mein Haar und hielt mir sein feuchtes Glied an die Lippen. „Schön alles ablutschen“, sagte er, danach deutete er auf Lola, „und jetzt nimm sie dir, mein Boy!“ Er tätschelte mir die Wange und streichelte uns beide, während ich meine Lola vögelte. Ich konnte erstaunlich lange ficken und Papi knetete meinen Hodensack und lobte mich die ganze Zeit! Das war ein erster toller Abend, mit Papa und meiner ersten Freundin!