Liz spioniert

Vorsichtig und leise nähert sich Liz dem Schlüsselloch und guckt hindurch. Was sie sieht überrascht sie im ersten Moment. Anstatt sich die Hände zu waschen, war der Kerl wohl am Wäschekorb! Er hält einen einen von Liz einfachen Sport-BHs in den Händen und betrachtet ihn fasziniert. Also doch ein mieser kleiner Wichser, denkt sich Liz empört. Aber damit nicht genug. Jetzt öffnet der Junge seine Hose und holt seinen Schwanz raus, und das in ihrer Wohnung, im Zimmer ihrer Tochter! Sie beobachtet ihn dabei, wie er langsam beginnt, seinen Schwanz hart zu wichsen. Das Jungs in dem Alter einfach nie an sich halten können, denkt sich die inzwischen wütende Liz. Der Junge ist mittlerweile total in sein perverses kleines Wichsspielchen vertieft. Er umschließt seinen kurzen Schwanz mit dem BH und beginnt, sich damt einen zu rubbeln. "Oh Liz, ich fick deine Titten..." ,stöhnt er dabei vor sich hin. Verdammt, schon wieder so einer, denkt sich Liz, inzwischen wutschnaubend. Sie hatte sich immer dagegen gewehrt nur wegen ihrer Kurven als Sexobjekt gesehen und oft genug als solches benutzt zu werden. Ihr Ex-Mann hat immer gesagt, sie soll es als Kompliment nehmen, wenn jeder Mann ihr früher oder später an die Wäsche will, das liege an ihrer Ausstrahlung, und natürlich ihrem geilen Arsch. Aber sie mag die Vorstellung, in den Wichsfantasien von irgendwelchen Schuljungen aufzutauchen einfach nicht. Als sie bereits wutentbrannt das Zimmer stürmen will, fällt ihr ganz schnell ein, was im Urlaub passiert ist. Sie wollte sich davor hüten, in Zukunft nochmal einem aufgegeilten Typen vors Rohr zu laufen, schließlich waren die in solchen Situationen zu allem fähig. Aber der kleine Wichser befriedigte sich im Zimmer ihrer Tochter, mit ihrer Unterwäsche. Sie könnte ihn auch noch kurz fertig machen lassen und ihn dann zur Rede stellen. Aber was wenn Jenny das sieht. Schließlich wäre es bei Jennys aufkommendem Interesse an Schwänzen nicht sonderlich gut, sie mit so einem Perversen alleine zu lassen...