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Chapter 3 by The Pervert The Pervert

Findet Liz was Passendes für ihr Vorstellungsgespräch?

Liz findet einen Aufzug.

Liz durchstöberte Ihren Schrank. Irgendwie fand Sie alles was Sie in die Finger bekam unpassend. Da Sie aber im Moment mit ihrem Geld haushalten musste beschloss Sie aus dem vorhandenen das beste zu machen.
Die Frage war mit welchem Aussehen Sie Morgen am meisten Eindruck machen könnte.
Sie kannte die Firma nicht bei der Sie angerufen hatte und wusste entsprechend nicht ob Sie mehr konservativ aussehen und auftreten sollte, oder modern und begeisterungsfähig. Sie probierte mehrere kombinationen du fand schliesslich den goldenen Mittelweg.
Sie würde ein graues Kostüm mit engem knielangen Rock tragen, dazu schwarze Nylons und elegante schwarze Lederschuhe mit dünnen Knöchelriemchen. Unter der Jacke würde Sie ein weisses Hemd und ein rotes Halstuch tragen. Sie hatte noch einen Wonderbra und würde den Ausschnitt des Hemdes etwas grosszügiger geöffnet lassen. So war Sie jeder Situation gewachsen.
Sah der laden langweilig aus, würde Sie da Tuch entfernen und das Hemd schliessen. Andernfalls würde nur die Frage ob Ihr Chef männlich oder weiblich war entscheiden wie tief Sie den Ausschnitt öffnen würde. Sie probierte die Sachen an und stellte sich vor den Spiegel.
Wow. Ohne übertrieben eitel sein zu wollen, Sie sah scharf aus. Sie war immer noch eine Konkurrenz für die albernen jungen Gänse von heute. Lediglich Die Schuhe bereiteten Ihr Probleme. Eine Innennaht an der falschen Stelle begann nach ein Paar Minuten zu drücken. Wenn Sie länger als Zwei Stunden diese Dinger tragen musste, würden Sie ihre Füsse umbringen. Andererseits passten Sie am besten zu Ihrem Outfit.
Nun Morgen würde es schon gehen.
Sie stieg aus den Sachen und legte Sie für den nächsten Tag griffbereit. Dann schaute Sie in den Kühlschrank und notierte sich was Sie brauchten. Sie hatte einen einfachen Jeansrock und ein hellblaues Baumwollhemd angezogen. Die Ärmel hatte Sie hochgekrempelt und den Auschnitt zwei Knöpfe weit offen gelassen. Sie hatte auf einen BH verzichtet und der rauhe Stoff rieb Ihr Nippel steif, das Sie durch das Material hindurch stachen.
Sie steckte sich den Einkaufszettel in die Brusttasche und legte Ihre Tasche und die Geldbörse auf den Küchentisch bevor Sie noch einmal ins Bad ging. Als Sie zurückkam brummte Ihr eine Wespe entgegen.
Liz erschrak sich und beobachtete das Vieh. Sie hasste Wespen. In der Schublade war die Fliegenpatsche. Ohne die Augen von dem kleinen Insekt zu lassen tastete Sie nach der Schublade und verschob dabei einige Sachen.
Als Sie die Schublade aufgemacht hatte und die Patsche herauszog, fiel Ihre Geldbörse hinein. Die Schublade ging zu und Liz auf die Jagd nach dem Stacheltragenden Hautflügler. Zehn Minuten und unzählige Schlage später hatte Sie das Tierchen endlich erlegt. Ein Blick auf die Uhr. Oh verdammt, wenn Sie noch den kleinen Laden von Herrn Suhrbier vor seiner Mittagspause erreichen wollte musste Sie sich Sputen.
Sie griff rasch Ihre Tasche und eilte aus der Wohnung. Als die Tür mit lautem Knall ins Schloss fiel schaute Frau Moltke sofort zu ihrer Tür hinaus.
„Ach ! Natürlich wieder diese Schlampe aus dem zweiten Stock. Macht immer einen Krach das einem die Bilder von den Wänden fallen. Können Sie und Ihre Tochter das Flittchen nicht mal einen Tag lang Ruhe halten ?"
Sie war so in ihre Treppenhausspionage vertieft das Sie ihre zwei Neffen, die grade am Mittagstisch sassen total vergessen hatte. Die blinzelten sich verschwörerisch zu als der Alte Hausdrachen Liz und Jennifer erwähnte. Schlampe und Flittchen, da gab es nur ein Paar das gemeint sein konnte. Und die Tochter hatten die beiden aufs Korn genommen.
Davon ahnte Liz aber nichts als Sie auf die Strasse trat und zu dem kleinen Laden lief.

Passiert was ?

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