Lisa bietet mehr

Lisa kichert, es gefällt ihr, die Tochter des Taxifahrers zu spielen. Sie streicht sich über ihre handgroßen Brüste, zwirbelt ihre Nippel und leckt sich verführerisch über die Lippen. Kurz bevor der Fahrer die Kontrolle über das Auto verliert, parkt er in einer dunklen Seitenstraße ein. Sie wechselt schnell auf den Beifahrersitz, Max bleibt hinten und sieht sich das ganze an. Er starrt auf die langen Schenkel, die aus dem Minirock gucken. Lisa lächelt kokett; ihre Hand streicht über die Beule an der Hose des Taxifahrers. "Oh, Papi, was hast du da großes? oh, und so hart? sag nur, dein Töchterchen gefällt dir?", "Oh ja, Sabine, deine Möpschen sind so geil, keucht er und grabscht ihr an den zarten Busen. Das Mädchen hat schon den Reissverschluss seiner Hose geöffnet und holt ihm den schon stocksteifen Prügel aus der Hose. Sie piepst: "Oh, Papi, sag nur ich mach dich so an! Du hast ja schon einen soo großen Pimmel! huch!" Der Taxifahrer beugt sich aufgegeilt zu ihr hin und leckt ihr über den Hals, während seine Hand unter den Minirock fährt. Seine Finger schieben den Stringtanga zur Seite. "Oh Sabinchen, was bist du für eine geile kleine Schlampe! Oh, spür wie ich deinen Körper begehre!"

Max hat sich hinten auch schon seinen Pimmel rausgeholt und beginnt zu wichsen, die Szene geilt ihn auf. Lisa stöhnt, als der Fahrer ihr einen Finger in die feuchte Möse schiebt. "Paps, was machst du da in meiner Mumu?" "Oh du geile kleine Sau, bist schon ganz nass.. oh deine scharfen kleinen Titten!" Er leckt über ihre Brust und saugt am aufquellenden Nippel. "Die ganze Zeit bin ich schon scharf auf dich, oh und wie!" Seine Hand in ihr macht nun schon eindeutige Fickbewegungen, sie spreizt wohlig die Beine und stöhnt, während sie seinen Prügel reibt: " Oh, aber was wird Mami dazu sagen? oh, mach weiter, ja!" "Deine Mami kann mich mal, jetzt geh ich ran Sabinchen!" ächzt der aufgegeilte Fahrer, der in seinem Sexwahn wohl wirklich schon seine Tochter vor sich sieht.

Ihre enge junge Möse schmiegt sich um seinen vordringenden Finger, der schon ganz feucht von ihrem Saft ist. Der Taxifahrer drückt an einem Knopf, sein Sitz rückt nach hinten - zum Glück sitzt Max auf der rechten Seite - , und die Lehne kippt zurück. Sein Pimmel ragt nun aus der geöffneten Hose nach oben. "Komm, Sabine, setz dich auf meinen Schoß - ich will dich ficken, du kleine Fotze!" Der Teenager zögert keine Sekunde, so geil ist sie schon, seinen heissen Riemen in sich zu spüren - die Tropfen wirken echt toll, denkt Max. Sie begibt sich gebückt über ihn, sodass sie zu beiden Seiten seines Beckens auf dem breiten Sitz kniet und ihre knackigen Tittchen über seinem Kopf zittern. Er schiebt den String zur Seite und drückt ihr Becken so herunter, dass seine aufgeschwollene Eichel zunächst über ihre Schamlippen streicht, die Lustströme durch ihren Körper schicken, und dann langsam in die feuchte Lustgrotte eindringt.

"Oh Paps, jetzt fickst du mich ja! So was, dein Pimmel ist soo groß und tief in mir!" Ihre Muschi ist **** und eng und reibt fest an seiner Vorhaut und dem strammen Schaft, bis ihre Schamhaare auf den seinen ruhen. Sein Schwanz füllt sie voll aus, spreizt ihre Mösenlappen, sie keucht und wirbelt die Haare herum. "Oh Sabinchen, oh ist deine Fotze geil, oh ja, dein junger Körper, oh endlich fick ich dich oh ist das heiss mein Schwanz so tief in dir!" Das talentierte Mädchen wälzt ihr Becken so, dass ihre enge Scheide seinen Pimmel melkt. Er leckt ihren Busen und stöhnt gierig auf. Max hat einen tollen Blick auf die gespreizten Schamlippen, die vom adrigen Schaft gerammelt werden.

Sie kommt mehr und mehr in Fahrt, ächzt und stöhnt, während sie, die Hände auf seinen Schultern, immer wilder reitet. Seine "Sabinchen"-Stöhner werden auch immer wilder. "Oh Kleine, deine geile Fotze, ich spritz dir gleich meinen Saft rauf du Schlampe!" "Oh ja Paps spritz mich voll oh ja ich wills komm tief in mich rein gib mirs aaaah aaaaah aaaaaah!" Die beiden rammeln sich im Takt zu immer wilderem Tempo; jetzt stöhnt sie ihre wilde Klimax hinaus, ihre nasse Fotze krampft sich um seinen Schwanz, und das ist zuviel für ihn, wilde Schwälle von Samen ergiessen sich tief in ihren jungen Unterleib. Vor seinem geistigen Auge ist es seine Tochter, in die er seinen Saft einspritzt. Stöhnend und befriedigt kommen die beiden Körper langsam zur Ruhe, ihre enge Möse drückt alles was geht aus seinem auszuckenden Schwanz.