Li-Yuan wird vor Michaela heiss gemacht

Li-Yuan schliesst die Augen und stoehnt sanft auf, als die kraeftigen Haende ihres Ehemanns ihre kleine Titte unter ihrem Schlafshirt brutal kneten. Er schiebt dabei immer mehr ihr Shirt vorne hoch, so dass Michaela Li-Yuans flachen braunen Bauch bewundern kann.

Die Frau traegt einen sehr knappen schwarzen Slip, der sich ueber ihrer Moese spannt. Ihr Becken bewegt sich in kleinen, fast unmerklichen Kreisen, die sie langsam nach hinten drueckt, um mit ihrem Hintern den Schwanz ihres Mannes zu stimulieren.

Michaela ist einerseits entsetzt ueber das, was sich vor ihren Augen abspielt, andererseits ist sie aber auch seltsam fasziniert. Sie ist noch nicht ganz wieder im Vollbesitz ihrer Kraefte, der **** benebelt sie nach wie vor. Und so rueckt sie sich einfach das Kissen unter ihrem Kopf zurecht und betrachtet mit aufmerksamen Augen die Szene, die sich vor ihr abspielt.

Der Mann hat nun beide Haende unter das Shirt seiner vor ihm stehenden schmaechtigen Frau geschoben. Er zieht ihr das Hemdchen ueber den Kopf, und Michaela sieht, dass die Titten der Frau zwar klein, aber perfekt geformt sind. Die dunkelbraunen Warzen stehen schoen und werden von den grabschenden Haenden des Mannes hart gezwirbelt.

Michaela merkt, wie sie geil wird von diesem Anblick, und sie hat vor, die Situation ein bisschen auszunutzen. Es hat sie eben angemacht, so dreckig mit der ihr unbekannten Frau zu reden, und ihrer Aufmerksamkeit ist nicht entgangen, dass es den Mann ebenso angeturnt hat. Also sagt sie in die Stille:

"Ja schoen, du kleine Asiaten-Schlampe... Lass dir schoen von deinem Ehestecher deine kleinen Titten quetschen, du Sau... Deine Fotze ist bestimmt schon ganz nass, was? Willst bestimmt gleich gefickt werden von deinem Mann, du kleine Nutte was? Willst du seinen dicken Schwanz in deiner Moese?"

Die wurstigen Finger des Mannes fahren hungrig ueber den schlanken Koerper der Asiatin. Eine Hand schiebt sich unter den schwarzen Slip, was Li-Yuan zu einem kurzen Aufseufzen veranlasst. Er raunt in ihr Ohr, waehrend sich seine Finger in ihre kleine Moese bohren und er ueber ihre Schulter fest in Michaelas Augen blickt:

"Ja, das macht dich geil, meine kleine Eheschlampe, du willst gefickt werden, nicht? Oh du bist schon wieder so nass, du dreckige Nutte..."

Wie von selbst streift Michaela ihren eigenen Koerper unter der Bettdecke, wie sie meint, vor den luesternen Blicken des Mannes verborgen...

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